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Opec+ beratet uber Forderstrategie

Published On: 5. Juni 2023 3:25

Raffinerien und Lager von Öl und Erdölprodukte

Saudi-Arabien kokettiert mit möglichen Überraschungen, Russland sieht ob des aktuellen Ölpreises keinen Handlungsbedarf: Die Opec+ berät heute in Wien über seine Förderpolitik. Das Ölkartell Opec+ berät am Sonntag in Wien erneut über seine Förderpolitik. Im Vorfeld gab es unterschiedliche Signale zum weiteren Vorgehen.

Einerseits wies Saudi-Arabien auf mögliche Überraschungen hin, andererseits deutete Russland an, dass der aktuelle Ölpreis keine weiteren Maßnahmen erfordere. Mitglieder des Kartells aus insgesamt 23 Staaten hatten Anfang April bereits eine neuerliche Produktionskürzung beschlossen. Bis Ende des Jahres wollen sie die Fördermenge um 1,66 Millionen Barrel (je 159 Liter) am Tag zur Stabilisierung des Ölpreises senken.

Die aktuelle Situation

Energie-Experten gehen davon aus, dass die Kartellmitglieder den aktuellen Produktionskurs am Sonntag bestätigen, aber ihre erhöhte Wachsamkeit unterstreichen. Abgesehen von einem kurzen Anstieg im April sinkt der Ölpreis seit rund einem Jahr. Mitte 2022 kostete ein Barrel Opec-Öl rund 115 Dollar, derzeit sind es etwa 75 Dollar. Die Allianz hat einen weltweiten Marktanteil von etwa 40 Prozent.

Die Maßnahmen der Opec+

Die Öl-Allianz Opec+ drosselte ihre Ölproduktion im April, auch im Mai fiel die Fördermenge niedriger aus als zuvor. Die Mitglieder des Kartells haben beschlossen, ihre Produktion bis Ende des Jahres zu senken, um den Ölpreis zu stabilisieren. Es wird erwartet, dass sie ihre Entscheidung am Sonntag bestätigen werden, aber ihre Wachsamkeit erhöhen werden. Die Opec+ besteht aus insgesamt 23 Staaten und hat einen weltweiten Marktanteil von etwa 40 Prozent

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Opec+ berät über Förderstrategie

Raffinerien und Lager von Öl und Erdölprodukte.Foto: iStock Saudi-Arabien kokettiert mit möglichen Überraschungen, Russland sieht ob des aktuellen Ölpreises keinen Handlungsbedarf: Die Opec+ berät heute in Wien über seine Förderpolitik. Das Ölkartell Opec+ berät am Sonntag in Wien erneut über seine Förderpolitik. Im Vorfeld gab es unterschiedliche Signale zum weiteren Vorgehen. Einerseits wies Saudi-Arabien auf mögliche Überraschungen hin, andererseits deutete Russland an, dass der aktuelle Ölpreis keine weiteren Maßnahmen erfordere. Mitglieder des Kartells aus insgesamt 23 Staaten hatten Anfang April bereits eine neuerliche Produktionskürzung beschlossen. Bis Ende des Jahres wollen sie die Fördermenge um 1,66 Millionen Barrel (je 159 Liter) am Tag zur Stabilisierung des Ölpreises senken. Energie-Experten gehen davon aus, dass die Kartellmitglieder den aktuellen Produktionskurs am Sonntag bestätigen

Details zu Opec+ berät über Förderstrategie

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