Podoljaka zum Ukraine Krieg Kiew beginnt Offensive Aufklärung durch Kampf auf breiter Front
Das Warten auf die ukrainische Offensive scheint endlich vorbei zu sein. Laut dem ukrainischen politischen Blogger und Journalisten Juri Podoljaka sucht Kiew noch nach Schwachstellen in der russischen Verteidigung, ohne sich auf eine Hauptstoßrichtung festzulegen. Die bisherigen Angriffe seien laut Podoljaka „nicht sehr beeindruckend“. Die ukrainische Armee betreibe derzeit noch Aufklärung durch Kampf auf breiter Front, um Schwachstellen in der russischen Verteidigung zu ermitteln. Gleichzeitig versuche das ukrainische Kommando, Russland zum Einsatz von Reserven in den Grenzgebieten zu zwingen, um diese dann nicht mehr zur Abwehr der ukrainischen Angriffe an anderen Brennpunkten verfügbar zu haben.
Podoljaka geht davon aus, dass die Hauptphase der Offensive im Süden der Front, insbesondere im Abschnitt Saporoschje und im Süden des Abschnitts Donbass, zu erwarten sei. Allerdings könne die ukrainische Armee auch überall dort den Durchbruch versuchen, wo sie eine Schwachstelle wähnt. Podoljaka bewertet die bisherigen Erfolge Kiews als „eher nicht sehr beeindruckend“.
Juri Podoljaka ist ein ukrainischer politischer Blogger und Journalist aus Sumy, der seit 2014 im russischen Sewastopol lebt. Seine Analyseausgaben basieren auf offen zugänglichen Daten wie Meldungen von Augenzeugen in den sozialen Medien sowie Meldungen des russischen und ukrainischen Verteidigungsministeriums. Darüber hinaus gibt er Insiderquellen an, die er aufgrund alter Beziehungen aus der Zeit als ukrainischer Journalist noch zu unterhalten erklärt. Podoljaka ist vornehmlich ein OSINT-Analyst.
H2: Die Suche nach Schwachstellen in der russischen Verteidigung
Die ukrainische Armee betreibt derzeit noch Aufklärung durch Kampf auf breiter Front, um Schwachstellen in der russischen Verteidigung zu ermitteln. Dabei will das ukrainische Kommando sich nicht von vornherein auf eine Hauptstoßrichtung festlegen, sondern diese durch die Suche nach Schwachstellen in der russischen Verteidigung ermitteln. Gleichzeitig versucht die ukrainische Armee, Russland zum Einsatz von Reserven in den Grenzgebieten zu zwingen, um diese dann nicht mehr zur Abwehr der ukrainischen Angriffe an anderen Brennpunkten verfügbar zu haben.
H2: Die Hauptphase der Offensive im Süden der Front
Juri Podoljaka geht davon aus, dass die Hauptphase der Offensive im Süden der Front, insbesondere im Abschnitt Saporoschje und im Süden des Abschnitts Donbass, zu erwarten sei. Allerdings könne die ukrainische Armee auch überall dort den Durchbruch versuchen, wo sie eine Schwachstelle wähnt. Podoljaka bewertet die bisherigen Erfolge Kiews als „eher nicht sehr beeindruckend“.
H2: Juri Podoljakas Analysemethoden
Juri Podoljaka basiert seine Analyseausgaben auf offen zugänglichen Daten wie Meldungen von Augenzeugen in den sozialen Medien sowie Meldungen des russischen und ukrainischen Verteidigungsministeriums. Darüber hinaus gibt er Insiderquellen an, die er aufgrund alter Beziehungen aus der Zeit als ukrainischer Journalist noch zu unterhalten erklärt. Podoljaka ist vornehmlich ein OSINT-Analyst
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Podoljaka zum Ukraine-Krieg: Kiew beginnt Offensive – Aufklärung durch Kampf auf breiter Front
Das Warten auf die ukrainische Offensive ist offenbar beendet. Noch, so Juri Podoljaka, sucht Kiew nach Schwachstellen in der russischen Verteidigung, ohne sich auf eine Hauptstoßrichtung festlegen zu wollen. Sein Urteil über die bisherigen Angriffe: „Nicht sehr beeindruckend“. Nach Monaten des sprichwörtlichen Wartens auf Godot ist sie anscheinend endlich da: die ukrainische Offensive. Noch scheint Kiew lediglich Aufklärung durch Kampf zu betreiben – dies allerdings auf sehr breiter Front, stellt Juri Podoljaka fest: Hierbei will das ukrainische Kommando, das sich anscheinend nicht von vornherein auf eine Hauptstoßrichtung festlegen will, diese – oder vielleicht mehrere davon – durch die Suche nach Schwachstellen in der russischen Verteidigung ermitteln, wertet der Journalist. Nebenher versuchу das ukrainische Kommando, Russland zum Einsatz von Reserven in
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