Schwerin AfD Kandidat zieht in die Stichwahl zum Oberbürgermeister

Am 5. Juni 2023 erreichte der Kandidat der AfD, Leif-Erik Holm, überraschend den zweiten Platz bei der Oberbürgermeisterwahl in Schwerin und zieht damit in die Stichwahl gegen den Amtsinhaber von der SPD. Dies ist das erste Mal, dass ein Kandidat der AfD in einer Landeshauptstadt bei Kommunalwahlen so weit kommt. Holm äußerte sich in der Wahlsendung des NDR zuversichtlich und sagte, dass sie nun hart arbeiten werden, um die Stichwahl für sich zu entscheiden.

In der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern Schwerin hat am Sonntag der Kandidat der Alternative für Deutschland (AfD), Leif-Erik Holm, überraschend 27,4 Prozent der Stimmen auf sich vereinen können und zieht damit als Zweitplatzierter in die Stichwahl am 18. Juni. Den ersten Platz holte der Amtsinhaber Rico Badenschier (SPD), dem 42,0 Prozent der Wähler ihre Stimme gaben. Weit abgeschlagen blieb mit 17,1 Prozent der von CDU, FDP und der Wählergemeinschaft „Unabhängige Bürger“ unterstützte Thomas Tweer, die Kandidaten der Linken und der Grünen fuhren jeweils ein einstelliges Ergebnis ein.

Dies ist das erste Mal, dass ein Kandidat der AfD in einer Landeshauptstadt in die Stichwahl einzieht, auch wenn seine Aussichten im zweiten Wahlgang als gering bewertet werden. Die Wahl in Schwerin zeigt, dass die AfD auch in den Kommunalwahlen erfolgreich sein kann und dass die etablierten Parteien sich auf einen starken Gegner einstellen müssen.

Die Bedeutung der Wahl in Schwerin

Die Wahl in Schwerin hat gezeigt, dass die AfD auch in den Kommunalwahlen erfolgreich sein kann und dass die etablierten Parteien sich auf einen starken Gegner einstellen müssen. Die AfD hat es geschafft, in einer Landeshauptstadt in die Stichwahl zu kommen, was ein großer Erfolg für die Partei ist. Die Wahl in Schwerin hat auch gezeigt, dass die AfD in Ostdeutschland besonders stark ist und dass die Partei auch in Zukunft eine wichtige Rolle in der deutschen Politik spielen wird.

Die Zukunft der AfD

Die Wahl in Schwerin hat gezeigt, dass die AfD auch in den Kommunalwahlen erfolgreich sein kann und dass die Partei auch in Zukunft eine wichtige Rolle in der deutschen Politik spielen wird. Die AfD hat es geschafft, in einer Landeshauptstadt in die Stichwahl zu kommen, was ein großer Erfolg für die Partei ist. Die Zukunft der AfD hängt davon ab, ob sie es schafft, ihre Wählerbasis zu erweitern und sich als eine ernsthafte Alternative zu den etablierten Parteien zu etablieren. Die AfD muss auch in Zukunft dafür sorgen, dass sie sich von rechtsextremen Gruppen und Personen distanziert und sich auf ihre politischen Ziele konzentriert

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Schwerin: AfD-Kandidat zieht in die Stichwahl zum Oberbürgermeister

5 Juni 2023 16:47 Uhr Bei der Oberbürgermeisterwahl in Schwerin erreichte der Kandidat der AfD, Leif-Erik Holm, überraschend den zweiten Platz und zieht damit in die Stichwahl gegen den Amtsinhaber von der SPD. Dies ist das erste Mal, dass ein Kandidat der AfD in einer Landeshauptstadt bei Kommunalwahlen so weit kommt. Quelle: AFP © John MACDOUGALL / AFPBei der Wahl zum Oberbürgermeister in der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern Schwerin hat am Sonntag überraschend der Kandidat der Alternative für Deutschland (AfD), Leif-Erik Holm, 27,4 Prozent der Stimmen auf sich vereinen können und zieht damit als Zweitplatzierter in die Stichwahl am 18. Juni. Den ersten Platz holte der Amtsinhaber Rico Badenschier (SPD), dem 42,0 Prozent der Wähler ihre Stimme gaben. Weit abgeschlagen blieb

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