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Die EU verspricht durch Energiewende sinkende Stromkosten

Published On: 6. Juni 2023 2:27

iten, die von der Energiewende profitieren werden.

EU und deutsche Bundesregierung behaupten, dass die Energiepreise wieder fallen werden, wenn es mehr alternative Energien gibt. Die Frage ist, warum sie mit dieser Lüge durchkommen, denn das Gegenteil ist der Fall: Die Preise werden steigen.

Natürlich erzähle ich den meisten Lesern des Anti-Spiegel nichts Neues, wenn ich erkläre, dass die von deutschen Medien, EU und Bundesregierung gefeierte „grüne Energiewende“ Blödsinn ist. Auch in Russland ist das allgemein bekannt, denn woher der Strom kommen soll, wenn die Sonne wegen schlechtem Wetter (oder nachts) nicht scheint und der Wind nicht weht, kann keiner der Energiewende-Fantasten beantworten. Und da in Deutschland auch noch auf Elektroautos gesetzt wird (die meistens nachts geladen werden, wenn die Sonne gerade auf der Seiten des Globus unterwegs ist), wird der Stromverbrauch in Deutschland in den nächsten Jahren sogar noch steigen.

Das Märchen, an das Menschen im Westen glauben

Die interessante Frage ist, warum die Mehrheit der Menschen in Deutschland und Europa das Märchen von der Energiewende glaubt, wenn es doch offensichtlicher Humbug ist, der gar nicht funktionieren kann. Wenn man konventionelle Stromkraftwerke, die mit Öl, Gas oder Nukleartechnik arbeiten, abschaltet, muss man den Strom irgendwie ersetzen. Und das ist nun einmal schwierig, wenn man sich dabei auf das Wetter verlässt. Das gilt umso mehr, wenn der Stromverbrauch noch steigen wird.

Die westlichen Medien wiederholen die von der EU-Kommission verbreitete These, dass die Rettung aus der derzeitigen Energiekrise, die zu viel höheren Preisen für Strom geführt hat, die Umstellung auf alternative Energien ist. Das soll die Strompreise senken und vor allem das böse russische Gas ersetzen, dem Deutschland und Europa ihren Wohlstand der letzten Jahrzehnte verdanken.

Und der Witz ist, dass viele Menschen im Westen dieses Märchen tatsächlich glauben, weil es ja von allen Medien so berichtet wird. Wenn alle Medien es berichten, dann muss es wohl stimmen, scheinen viele zu denken. Das zeigt, dass selbständiges Denken im Westen inzwischen die Ausnahme geworden ist, weil die Propaganda so mächtig ist.

Es wird richtig teuer!

Dabei kann man, wenn diese Medien nur aufmerksam liest, sogar dort erfahren, dass die Geschichte ein Märchen ist. Der Spiegel hat am 5. Juni ein Artikel mit der Überschrift „»Klimaschutzverträge« – Habeck will Industrie bei klimaneutraler Produktion unterstützen“ erschienen, in dem es um dieses Thema ging. Dabei stellt sich sofort eine Frage: Wenn mit der Umstellung auf „klimaneutrale Produktion“ die Kosten sinken würde, wozu braucht die Industrie dann überhaupt finanzielle Unterstützung?

In dem Artikel erfahren wir dann auch ohne Umschweife, dass das Gegenteil der Fall ist und dass die Umstellung auf alternative Energien die Energiepreise weiter in die Höhe treiben wird:

„Bei einem Klimaschutzvertrag soll der Staat dem Unternehmen eine Ausgleichszahlung garantieren, die es für die höheren Kosten der klimafreundlichen Produktion entschädigt. (…) Eingeplant ist zunächst ein mittlerer zweistelliger Milliardenbetrag, wie Habeck sagte.“

Alles, aber nur nicht sozial

Ein „mittlerer zweistelliger Milliardenbetrag“, die Rede ist also etwa 50 Milliarden Euro. Für alle, die es nicht wissen, oder vergessen haben: Als es vor einigen Jahren um die Frage ging, ob die Bundesregierung die Mindestrente erhöhen soll, weil die Rente vieler deutscher Rentner inzwischen nicht mehr zu Leben reicht und sie deshalb in Mülleimern Flaschen sammeln oder bei den Tafeln für kostenlose Lebensmittel anstehen müssen, da hieß es von der Bundesregierung, dass jährliche Kosten von etwa zwei bis drei Milliarden für die nötige Anhebung der Mindestrenten nicht bezahlbar sei.

Und auch bei der Hilfe für die Wirtschaft, die nun angekündigt wird, kann man die Politik des Westens sehen, kleine Firmen auf Kosten großer Konzerne zu vernichten. Der Spiegel schreibt:

„Voraussetzung ist der Einsatz von 100 Prozent Ökostrom und bisherige Emissionen von zehn Kilotonnen CO2 pro Jahr und Firma.“

Eine Tonne CO2 entspricht 400 Liter Erdöl oder 360 Kilogramm Steinkohle oder 560 Kubikmeter Erdgas. Hier ist die Rede 10.000 Tonnen CO2. Die Förderung können also nur Unternehmen bekommen, die für die Produktion mindestens 4.000.000 Liter Erdöl, oder 3.600.000 Kilogramm Steinkohle oder 5.600.000 Kubikmeter Gas pro Jahr verbrauchen.

Die Billion-Euro-Frage

Insgesamt hat die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen für den angeblichen Kampf gegen den Klimawandel eine Billion Euro eingeplant. Das hat von der Leyen in ihrem sogenannten „Green Deal“ festgeschrieben. Und auch dieses Geld wird an Konzerne gehen, die damit irgendetwas produzieren, zum Beispiel Windräder, Solaranlagen, Material zur Wärmedämmung für Häuser, Ladestationen für Elektroautos und was weiß ich noch alles.

Schon daran sieht man, dass der „Green Deal“ vor allem ein Förderprogramm für einen bestimmten Wirtschaftszweig ist. Und was glauben Sie, wer das Geld bekommen wird? Sie werden überrascht sein.

Breakthrough Energy

Haben Sie schon mal von Breakthrough Energy gehört? Breakthrough Energy ist eine Investmentfirma, mit der Bill Gates am sogenannten Klimaschutz Milliarden verdienen will. Und das geht so:

Bereits 2015 hat Gates zusammen mit anderen Milliardären (darunter Jeff Bezos, Mike Bloomberg, Richard Branson, George Soros und Mark Zuckerberg) die Investmentfirma Breakthrough Energy gegründet. Die Firma beteiligt sich an den Unternehmen, die später an dem Klimawandel das große Geld verdienen werden, wenn die ehrgeizigen Programme der EU und der USA in die Tat umgesetzt werden. Bill Gates und seine Freunde stehen bereit, um die Gelder aus dem „Green Deal“ in die Firmen zu leiten, die von der Energiewende profitieren werden.

Die Energiewende ist eine Lüge

Die Energiewende ist eine Lüge, die von der EU und der deutschen Bundesregierung verbreitet wird. Die Umstellung auf alternative Energien wird die Energiepreise weiter in die Höhe treiben und den Stromverbrauch in Deutschland in den nächsten Jahren sogar noch steigen lassen. Die Mehrheit der Menschen in Deutschland und Europa glaubt jedoch an das Märchen von der Energiewende, weil es von allen Medien so berichtet wird.

Die Kosten der Energiewende

Die Umstellung auf alternative Energien wird die Energiepreise weiter in die Höhe treiben und die Kosten für die klimafreundliche Produktion werden von der Bundesregierung finanziell unterstützt. Ein mittlerer zweistelliger Milliardenbetrag ist dafür eingeplant. Die Förderung können jedoch nur Unternehmen bekommen, die für die Produktion mindestens 4.000.000 Liter Erdöl, oder 3.600.000 Kilogramm Steinkohle oder 5.600.000 Kubikmeter Gas pro Jahr verbrauchen.

Der Green Deal als Förderprogramm

Der Green Deal der EU-Kommission ist vor allem ein Förderprogramm für einen bestimmten Wirtschaftszweig. Eine Billion Euro ist für den angeblichen Kampf gegen den Klimawandel eingeplant. Das Geld wird an Konzerne gehen, die damit irgendetwas

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Die EU verspricht durch Energiewende sinkende Stromkosten

EU und deutsche Bundesregierung behaupten, dass die Energiepreise wieder fallen werden, wenn es mehr alternative Energien gibt. Die Frage ist, warum sie mit dieser Lüge durchkommen, denn das Gegenteil ist der Fall: Die Preise werden steigen.Natürlich erzähle ich den meisten Lesern des Anti-Spiegel nichts Neues, wenn ich erkläre, dass die von deutschen Medien, EU und Bundesregierung gefeierte „grüne Energiewende“ Blödsinn ist. Auch in Russland ist das allgemein bekannt, denn woher der Strom kommen soll, wenn die Sonne wegen schlechtem Wetter (oder nachts) nicht scheint und der Wind nicht weht, kann keiner der Energiewende-Fantasten beantworten. Und da in Deutschland auch noch auf Elektroautos gesetzt wird (die meistens nachts geladen werden, wenn die Sonne gerade auf der Seiten des Globus unterwegs ist)

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