Geheimes Papier offenbart Streit droht EU-Asyl-Reform scheitern zu lassen

Am Donnerstag werden die EU-Innenminister über die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) diskutieren, die seit Jahren umstritten ist. Das Hauptziel der Reform ist die Neugestaltung des Asylsystems, um die Migrationsströme besser zu managen. Dazu gehören der Schutz der EU-Außengrenzen, schnellere Asylverfahren und eine gerechte Verteilung der Flüchtlinge. Die EU-Kommission hatte die Reform auf den Tisch gebracht, aber es gibt immer noch erhebliche Konflikte zwischen den EU-Ländern.

Geheime Dokumente zeigen, dass die EU-Länder sich in wesentlichen Punkten überhaupt nicht einig sind. Deutschland und Österreich drängen auf eine strenge Linie, stoßen jedoch auf Widerstand anderer Staaten. Einige Mitgliedstaaten weisen ausdrücklich darauf hin, dass sie die aktuellen Vorschläge nicht unterstützen können. Die Meinungen gehen auseinander, wie viele Flüchtlinge pro Jahr in das Verfahren an den EU-Außengrenzen aufgenommen werden könnten und wie viele Migranten auf andere Staaten verteilt werden sollten.

Polen lehnt eine Geldstrafe für jeden nicht aufgenommenen Migranten ab. Ungarn und Tschechien lehnen sogar alle Vorschläge ab. Belgien ist skeptisch, dass die neuen Regeln die Situation an den EU-Außengrenzen bewältigen können. Auch die Mittelmeerländer, die besonders belastet sind, weigern sich gegen die EU-Reform. Griechenland, Zypern und Malta wehren sich dagegen, drei Jahre lang als Erst-Einreisestaat für Migranten zuständig zu sein.

Die EU-Ratspräsidentschaft versucht, den Mittelmeerstaaten entgegenzukommen, aber es gibt immer noch zu viele Unstimmigkeiten zwischen den EU-Ländern. Die Zahl der Asylanträge steigt wiederum immer weiter, im Sommer könnte sich die Zahl nochmal erhöhen. Allein im März 2023 erhielten die Mitgliedstaaten der EU, die Schweiz und Norwegen rund 92.000 Anträge auf Asyl. Deutschland nimmt davon am meisten Menschen auf.

Die Reform des Asylsystems der EU

Die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) ist seit Jahren umstritten. Das Hauptziel der Reform ist die Neugestaltung des Asylsystems, um die Migrationsströme besser zu managen. Dazu gehören der Schutz der EU-Außengrenzen, schnellere Asylverfahren und eine gerechte Verteilung der Flüchtlinge. Die EU-Kommission hatte die Reform auf den Tisch gebracht, aber es gibt immer noch erhebliche Konflikte zwischen den EU-Ländern.

Die Meinungsverschiedenheiten zwischen den EU-Ländern

Geheime Dokumente zeigen, dass die EU-Länder sich in wesentlichen Punkten überhaupt nicht einig sind. Deutschland und Österreich drängen auf eine strenge Linie, stoßen jedoch auf Widerstand anderer Staaten. Einige Mitgliedstaaten weisen ausdrücklich darauf hin, dass sie die aktuellen Vorschläge nicht unterstützen können. Die Meinungen gehen auseinander, wie viele Flüchtlinge pro Jahr in das Verfahren an den EU-Außengrenzen aufgenommen werden könnten und wie viele Migranten auf andere Staaten verteilt werden sollten.

Die Haltung der Mittelmeerländer

Polen lehnt eine Geldstrafe für jeden nicht aufgenommenen Migranten ab. Ungarn und Tschechien lehnen sogar alle Vorschläge ab. Belgien ist skeptisch, dass die neuen Regeln die Situation an den EU-Außengrenzen bewältigen können. Auch die Mittelmeerländer, die besonders belastet sind, weigern sich gegen die EU-Reform. Griechenland, Zypern und Malta wehren sich dagegen, drei Jahre lang als Erst-Einreisestaat für Migranten zuständig zu sein

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Geheimes Papier offenbart: Streit droht EU-Asyl-Reform scheitern zu lassen!

Am Donnerstag wollen die EU-Innenminister über die schon seit Jahren strittige Reform des Asylsystems der EU diskutieren. Doch zwischen den Staaten herrschen große Unstimmigkeiten über die essentiellste Punkte der Reform. Eine Einigung wäre ein wichtiger Schritt für eine gelungene Asylpolitik angesichts einer drohenden Flüchtlingskrise im Sommer 2023.  Die EU-Innenminister werden diesen Donnerstag über die Reform des Asylsystems der EU, des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS), diskutieren. Seit Jahren ist diese strittig. Das Hauptziel dieser Reform, ist die Neugestaltung des Asylsystems, um die Migrationsströme besser zu managen. Dies beinhaltet den Schutz der EU-Außengrenzen, schnellere Asylverfahren und eine gerechte Verteilung der Flüchtlinge. Die EU-Kommision hatte die Reform auf den Tisch gebracht. Im Vorfeld des Gipfels scheint jedoch immernoch ein erheblicher Konflikt zu herrschen. Geheime Dokumente, die Bilderhalten

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