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Jennifer Morgan gibt gerne deutsche Steuergelder aus

Published On: 6. Juni 2023 17:18

Zwischen 2015 und 2020 hat Deutschland rund ein Viertel der Klimahilfe gezahlt, nämlich 45,1 Milliarden Euro. Im Jahr 2021 hat Deutschland 8,1 Milliarden Euro in den Klimafonds zur Unterstützung ärmerer Länder eingezahlt. Nun soll dieser Anteil weiter aufgestockt werden. Doch wohin fließen die Milliarden genau?

Jennifer Morgan, Baerbocks Staatssekretärin und Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik, fordert eine deutliche Erhöhung des deutschen Beitrags zur Klimahilfe für ärmere Länder. Doch in der Realität sieht es oft anders aus. Laut einem Bericht des SPIEGEL wurden in Uganda im Jahr 2015 Bauern von ihrem Land vertrieben, um Bäume als Ablass für klimasündige Europäer zu pflanzen. Auch aus der Klimahilfe flossen große Summen in Projekte wie Kohlekraftwerke, Hotels und Schokoladengeschäfte.

Die Geber-Länder sind nicht verpflichtet, Projektdetails zu melden, und oft kann nicht einmal ermittelt werden, in welche Länder das Geld tatsächlich geflossen ist. Klar ist nur, dass der deutsche Steuerzahler im Jahr 2024 noch mehr Geld geben soll, wohin und wofür er allerdings nie erfahren wird. Jennifer Morgan kann sehr großzügig sein, wenn es nicht ihr Geld, sondern das Geld der deutschen Steuerzahler ist.

Deutschlands Beitrag zur Klimahilfe

Deutschland hat zwischen 2015 und 2020 rund ein Viertel der Klimahilfe gezahlt, nämlich 45,1 Milliarden Euro. Im Jahr 2021 hat Deutschland 8,1 Milliarden Euro in den Klimafonds zur Unterstützung ärmerer Länder eingezahlt. Nun soll dieser Anteil weiter aufgestockt werden.

Wohin fließen die Milliarden?

Jennifer Morgan, Baerbocks Staatssekretärin und Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik, fordert eine deutliche Erhöhung des deutschen Beitrags zur Klimahilfe für ärmere Länder. Doch in der Realität sieht es oft anders aus. Laut einem Bericht des SPIEGEL wurden in Uganda im Jahr 2015 Bauern von ihrem Land vertrieben, um Bäume als Ablass für klimasündige Europäer zu pflanzen. Auch aus der Klimahilfe flossen große Summen in Projekte wie Kohlekraftwerke, Hotels und Schokoladengeschäfte.

Geber-Länder sind nicht verpflichtet, Projektdetails zu melden

Die Geber-Länder sind nicht verpflichtet, Projektdetails zu melden, und oft kann nicht einmal ermittelt werden, in welche Länder das Geld tatsächlich geflossen ist. Klar ist nur, dass der deutsche Steuerzahler im Jahr 2024 noch mehr Geld geben soll, wohin und wofür er allerdings nie erfahren wird. Jennifer Morgan kann sehr großzügig sein, wenn es nicht ihr Geld, sondern das Geld der deutschen Steuerzahler ist

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Jennifer Morgan gibt gerne deutsche Steuergelder aus

Zwischen 2015 und 2020 zahlte Deutschland rund ein Viertel der Klimahilfe, nämlich 45,1 Milliarden Euro, 2021 gab Deutschland 8,1 Milliarden in den Klimafonds zur Unterstützung ärmerer Länder. Dieser Anteil soll nun weiter kräftig aufgestockt werden. Aber wohin gehen die Milliarden eigentlich ganz genau? IMAGO / photothek Jennifer Morgan, Baerbocks Staatssekretärin und Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik, manche raunen auch Baerbocks Sonderaufseherin dafür, dass die deutsche Außenpolitik auch in die richtige Richtung läuft, nämlich in Richtung der Steigerung der Energiepreise und der De-Industrialisierung, will, dass der deutsche Beitrag für die sogenannte Klimahilfe für ärmere Länder deutlich erhöht wird. In der woken Welt, in der man sich nicht mit der Realität beschäftigt, denn Wirklichkeit und Fakten sind rechts, klingt das gut. Und wenn

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