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EU-Kommission und WHO starten Partnerschaft im Bereich der digitalen Gesundheit

Die EU-Kommission und die Weltgesundheitsorganisation WHO haben gestern eine Partnerschaft im Bereich der digitalen Gesundheit angekündigt. Die WHO wird den digitalen Impfpass der EU auch für den Rest der Welt übernehmen. Laut einer Pressemitteilung der EU-Kommission wird die WHO noch in diesem Monat das System der digitalen COVID-19-Zertifizierung der Europäischen Union übernehmen. Dadurch soll ein globales System eingerichtet werden, das die Mobilität erleichtert und die Bürger auf der ganzen Welt vor aktuellen und künftigen Gesundheitsbedrohungen besser schützt.

Digitales COVID-Zertifikat der EU als wichtiges Instrument für sicheres Reisen

Das digitale COVID-Zertifikat der EU war während der Coronakrise ein wichtiges Instrument für sicheres Reisen. Es war jedoch auch für den Zugang zu Hotels, Restaurants, kulturellen Veranstaltungen und teilweise sogar zum Arbeitsplatz erforderlich und übte immensen Druck auf die EU-Bürger aus, sich impfen zu lassen. Die EU-Kommission und die WHO betonen jedoch, dass die Partnerschaft im Bereich der digitalen Gesundheit dazu beitragen wird, allen Bürgern auf der ganzen Welt sichere Mobilität zu ermöglichen.

Verbesserung der strategischen Zusammenarbeit in globalen Gesundheitsfragen

Die Partnerschaft der WHO mit der EU wird eine enge Zusammenarbeit bei der Entwicklung, Verwaltung und Umsetzung des WHO-Systems beinhalten. Dabei wird das umfangreiche technische Fachwissen der Europäischen Kommission genutzt. Die Zusammenarbeit beruht auf den gemeinsamen Werten und Grundsätzen der Transparenz und Offenheit, der Einbeziehung aller, der Rechenschaftspflicht, des Datenschutzes und des Schutzes der Privatsphäre, der Sicherheit, der Skalierbarkeit auf globaler Ebene und der Gerechtigkeit. Besonderes Augenmerk wird dabei auf gerechte Beteiligungsmöglichkeiten für die Bedürftigsten, nämlich auf Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen gelegt.

Die WHO wird nun in einem stufenweisen Ansatz technisch weiterentwickelt werden, um zusätzliche Anwendungsfälle einzubeziehen, wie beispielsweise die Digitalisierung des Internationalen Impfpasses. Die neuen digitalen Gesundheitsprodukte sollen den Menschen überall helfen, schnell und effektiv hochwertige Gesundheitsdienste zu erhalten. Allerdings wird die zunehmende Einflussnahme der WHO auf die internationale Gesundheitspolitik kritisch betrachtet, da die Interessen der global agierenden Pharma- und Digital-Konzerne im Vordergrund stehen könnten

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Die EU-Kommission und die Weltgesundheitsorganisation WHO verkündeten gestern den Start einer „Partnerschaft im Bereich der digitalen Gesundheit“. So will die WHO den digitalen Impfpass der EU auch für den Rest der Welt übernehmen. Die EU-Kommission und die Weltgesundheitsorganisation WHO verkündeten gestern den Start einer „Partnerschaft im Bereich der digitalen Gesundheit“. Laut Pressemitteilung der EU-Kommission übernimmt die WHO noch in diesem Monat das System der digitalen COVID-19-Zertifizierung der Europäischen Union. Damit könne ein globales System eingerichtet werden, das die Mobilität erleichtern und die Bürger auf der ganzen Welt vor aktuellen und künftigen Gesundheitsbedrohungen besser schützen werde. Das digitale COVID-Zertifikat der EU sei ein wichtiges Instrument für sicheres Reisen während der COVID-Pandemie gewesen. Das ist allerdings purer Euphemismus, denn während der Coronakrise

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