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WHO Google Vereinbarung zum weltweiten Schutz vor Desinformation

Published On: 6. Juni 2023 11:28

Zur Bekämpfung von Fehlinformationen hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verschiedene Kooperationen vereinbart. Mitgliedsstaaten werden verpflichtet, soziale Medien zu überwachen, um Desinformationen zu bekämpfen. Google bereitet ein Zensurprogramm für Gesundheitsthemen vor, um das „Infodemie“-Management zu unterstützen. Im Mercury-Projekt wird die Akzeptanz von Maßnahmen gegen die Pandemie in verschiedenen Bevölkerungsgruppen untersucht und weiterentwickelt.

Laut der WHO führt die Verbreitung von Fehlinformationen zu einer bedrohlichen „Infodemie“. Die WHO-Initiative „Wehrhaftigkeit gegenüber neuen Bedrohungen“ (Preparedness and Resilience for Emerging Threats) PRET behauptet, dass eine Infodemie selbst dann eine Bedrohung darstelle, wenn die Informationen „korrekt“ seien. In einer umfassenden Analyse auf Global Research stellt der Politikwissenschaftler Michael Nevradakis die PRET-Vorschläge zum „sozialen Abhören“ und die Zensurkooperation zwischen der WHO und Google vor.

Demnach würden auch der aktuellste Entwurf des WHO-Pandemievertrags und die Änderungen bei den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) Klauseln beinhalten, womit die WHO-Mitgliedsstaaten zum „sozialen Abhören“ verpflichtet würden. Neben dem „sozialen Abhören“ gehörten regelmäßige Analysen und Konsultationen mit Organisationen der Zivilgesellschaft und den Medien zu den verpflichtenden Maßnahmen, „um Fehlinformationen, Desinformationen und falschen Nachrichten entgegenzuwirken“.

Das Mercury-Projekt zielt darauf ab, Desinformation zu bekämpfen, um die Akzeptanz von COVID-19-Impfstoffen und anderen Pandemie-Maßnahmen zu erhöhen. Dies beinhaltet auch die Untersuchung, wie sich die Maßnahmen und Fehlinformationen auf unterschiedliche soziodemografische Gruppen auswirkten. Die PRET-Initiative zufolge müsse man „Kommunikations- und Verhaltensänderungsstrategien auf der Grundlage infodemischer Erkenntnisse entwickeln“.

Google und die WHO haben eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, um „glaubwürdige gesundheitsbezogene Informationen“ bereitzustellen und den Zugang zu vertrauenswürdigen Informationen zu erleichtern. Die Gesundheitsdirektorin bei Google, Dr. Karen DeSalvo, kündigte an, dass man „Wissensdatenbanken“ schaffen werde, die bei der Suche nach Gesundheitsthemen bevorzugt würden. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat ebenfalls eine Initiative namens „Rumor Control“ gestartet, um angebliche „Desinformationen“ zu bekämpfen.

H2: Die Bedrohung durch Fehlinformationen
Die WHO sieht die Verbreitung von Fehlinformationen als eine bedrohliche „Infodemie“ an. Die PRET-Initiative der WHO soll dazu beitragen, Fehlinformationen zu bekämpfen und die Akzeptanz von Maßnahmen gegen die Pandemie zu erhöhen. Dazu gehören auch das „soziale Abhören“ und regelmäßige Analysen und Konsultationen mit Organisationen der Zivilgesellschaft und den Medien.

H2: Das Mercury-Projekt
Das Mercury-Projekt zielt darauf ab, Desinformation zu bekämpfen und die Akzeptanz von COVID-19-Impfstoffen und anderen Pandemie-Maßnahmen zu erhöhen. Dabei wird untersucht, wie sich die Maßnahmen und Fehlinformationen auf unterschiedliche soziodemografische Gruppen auswirken.

H2: Die Kooperation zwischen Google und der WHO
Google und die WHO haben eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, um „glaubwürdige gesundheitsbezogene Informationen“ bereitzustellen und den Zugang zu vertrauenswürdigen Informationen zu erleichtern. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat ebenfalls eine Initiative namens „Rumor Control“ gestartet, um angebliche „Desinformationen“ zu bekämpfen

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WHO-Google-Vereinbarung zum weltweiten „Schutz vor Desinformation“

Zur Bekämpfung angeblicher „Desinformationen“ hat die WHO diverse Kooperationen vereinbart. Mitgliedsstaaten werden zum Ausspionieren sozialer Medien verpflichtet. Für das „Infodemie“-Management bereitet Google ein Zensurprogramm für Gesundheitsthemen vor. Im Mercury-Projekt wird die Maßnahmen-Akzeptanz verschiedener Bevölkerungsgruppen ausgewertet und weiterentwickelt. Eine Analyse von Felicitas RabeLaut der Weltgesundheitsorganisation führe die Verbreitung von Fehlinformationen zu einer bedrohlichen „Infodemie“. Die WHO-Initiative „Wehrhaftigkeit gegenüber neuen Bedrohungen“ (Preparedness and Resilience for Emerging Threats) PRET behauptet, so eine Infodemie stelle selbst dann eine Bedrohung dar, wenn die Informationen „korrekt“ seien. In einer umfassenden Analyse auf Global Research stellt der Politikwissenschaftler Michael Nevradakis die PRET-Vorschläge zum „sozialen Abhören“ und die Zensurkooperation zwischen der WHO und Google vor. Demnach würden auch der aktuellste Entwurf des WHO-Pandemievertrags und die Änderungen bei den

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