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Bhakdi Freispruch Kafka und Wendehälse Von Prof Martin Schwab Polizisten für Aufklärung und Dr K Herthneck

Published On: 7. Juni 2023 14:49

Ein Standpunkt von Prof. Martin Schwab, Polizisten für Aufklärung und Dr. K. Herthneck. Drei Blicke in die 135. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (1).

I. Nach Bhakdi-Freispruch: Konzernmedien in heller Aufregung

Kolumne Rechtsstaat von Prof. Dr. jur. Martin Schwab

Mit Nachdruck hatten die Hetzer der Konzernmedien die Verurteilung von Sucharit Bhakdi gefordert. Der Freispruch aus Plön vom 24. Mai 2023 hat sie nun kalt erwischt. Und deshalb schlagen sie wild um sich. Denn ihnen droht die Antisemitismuskeule als Totschlagswaffe aus den Händen zu gleiten.

»Im Zweifel für den Schwurbler« titelte die Zeitung Taz am 23. Mai, als »Coronaleugner« Sucharit Bhakdi gerade eben vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen worden war. Der Spiegel tritt am selben Tag noch einmal nach: Viele Kollegen von Sucharit Bhakdi hätten dessen Thesen im Bestseller »Corona Fehlalarm« als »irreführend oder schlichtweg falsch« eingeordnet. Den Vogel aber schoss Joachim Müller-Jung von der FAZ ab. Seine Philippika vom 25. Mai 2023 trägt den Titel »Das gefährliche Gift der Schwurbler.« Er spricht von der »unerträglichen Entscheidung« des Amtsgerichts Plön, den »Verschwörungsfabrikanten« Sucharit Bhakdi freizusprechen.

Bevor FAZ-Müller-Jungs hasserfüllte Zeilen hier näher analysiert werden, blicken wir auf

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Bhakdi-Freispruch, Kafka und Wendehälse | Von Prof. Martin Schwab, Polizisten für Aufklärung und Dr. K. Herthneck

Ein Standpunkt von Prof. Martin Schwab, Polizisten für Aufklärung und Dr. K. Herthneck. Drei Blicke in die 135. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (1). I. Nach Bhakdi-Freispruch: Konzernmedien in heller Aufregung Kolumne Rechtsstaat von Prof. Dr. jur. Martin Schwab Mit Nachdruck hatten die Hetzer der Konzernmedien die Verurteilung von Sucharit Bhakdi gefordert. Der Freispruch aus Plön vom 24. Mai 2023 hat sie nun kalt erwischt. Und deshalb schlagen sie wild um sich. Denn ihnen droht die Antisemitismuskeule als Totschlagswaffe aus den Händen zu gleiten. »Im Zweifel für den Schwurbler« titelte die Zeitung Taz am 23. Mai, als »Coronaleugner« Sucharit Bhakdi gerade eben vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen worden war. Der Spiegel tritt am selben Tag noch einmal nach: Viele Kollegen

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