Erster prominenter Rueckzug aus SPOE wegen Bablers Kommunismus-Tuemelei

SPÖ-Urgestein Rosenmaier tritt wegen Bablers Marxismus-Bekenntnis aus Partei aus

Der neue SPÖ-Chef Andreas Babler scheint kein Problem mit dem Marxismus und den Verbrechen zu haben, die in seinem Namen begangen wurden. Doch so mancher Genosse wie Alfredo Rosenmaier sieht das anders. Nach nur wenigen Tagen im Amt stolpert Babler bereits von einer Panne in die nächste. Nun kündigte das niederösterreichische SPÖ-Urgestein Rosenmaier seinen Rückzug aus der Partei wegen Bablers Weltanschauung an.

Rosenmaier, der immerhin ehemaliger Klubobmann und derzeitiger Bürgermeister von Ebenfurth ist, legte seine Parteimitgliedschaft sowie seine Parteifunktionen wie den Vorsitz im sozialdemokratischen Gemeindevertreterverband des Bezirkes Wiener Neustadt mit sofortiger Wirkung zurück. Der Grund: Bablers Bekenntnis zum Marxismus. Rosenmaier hat die Grundzüge des Kommunismus immer abgelehnt und könne es daher nicht akzeptieren, dass ein bekennender Kommunist nun an der Parteispitze stehe.

Rosenmaier sagte dazu: „Einen bekennenden Kommunisten an der Spitze unserer Bewegung kann und werde ich nicht akzeptieren. Ich habe die Grundzüge des Kommunismus immer aus Überzeugung abgelehnt und war froh, in einem so schönen Land leben zu dürfen. Das ist nicht meine Welt und auch nicht die Zukunftsvorstellung einer politischen Entwicklung unseres Landes.“

Bablers Marxismus-Bekenntnis sorgt für Aufregung

Die Aufregung um Bablers Marxismus-Bekenntnis reißt nicht ab. Nach Rosenmaier kritisierten auch andere Parteimitglieder Bablers Aussagen. Babler selbst verteidigte sich und betonte, dass er sich für eine soziale und gerechte Gesellschaft einsetze und dass dies auch im Sinne der SPÖ sei.

SPÖ muss sich neu aufstellen

Die SPÖ muss sich nun neu aufstellen und einen Weg finden, um die verschiedenen Strömungen innerhalb der Partei zu vereinen. Die Diskussion um Bablers Marxismus-Bekenntnis zeigt, dass es innerhalb der Partei unterschiedliche Vorstellungen und Meinungen gibt. Es bleibt abzuwarten, wie die SPÖ damit umgehen wird und ob es ihr gelingt, sich als starke und geschlossene Partei zu präsentieren.

Insgesamt steht die SPÖ vor großen Herausforderungen. Die Partei muss sich in einer Zeit des Umbruchs und der Veränderungen neu positionieren und Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit finden. Es bleibt abzuwarten, ob sie dazu in der Lage ist und ob sie sich als glaubwürdige Alternative zu den anderen Parteien präsentieren kann.

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Erster prominenter Rückzug aus SPÖ wegen Bablers Kommunismus-Tümelei

Mit dem Marxismus und den Verbrechen, die in seinem Namen begangen wurden, hat der neue SPÖ-Chef Andreas Babler offensichtlich kein Problem. So mancher Genosse wie Alfredo Rosenmaier (Bild) aber schon. Neo-SPÖ-Chef Andreas Babler stolpert nach wenigen Tagen im Amt bereits von einer Panne in die nächste. Nun kündigte ein Urgestein der Sozialdemokratie seinen Rückzug aus der Partei ob Bablers Weltanschauung an. Bekennender Kommunist “nicht zu akzeptieren” Das niederösterreichische SPÖ-Urgestein Alfredo Rosenmaier (72), immerhin ehemaliger Klubobmann und derzeitiger Bürgermeister von Ebenfurth, legte seine Parteimitgliedschaft sowie seine Parteifunktionen wie den Vorsitz im sozialdemokratischen Gemeindevertreterverband des Bezirkes Wiener Neustadt mit sofortiger Wirkung zurück. “Grundzüge des Kommunismus immer abgelehnt” Der Grund: Bablers Bekenntnis zum Marxismus. Er habe die Grundzüge des Kommunismus immer abgelehnt und

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