Hersh zu Nord Stream Neue Posse der Washington Post

Die US-Zeitung beharrt weiterhin auf der Ablenkungsstory, dass die Ukraine und nicht die USA hinter der Sprengung der Pipelines stecken. Seymour Hersh äußerte sich dazu im COMPACT-Interview: „Das ist eine Posse!“ Die Washington Post brachte zu Wochenbeginn eine alte Ente mit frischer Soße auf den Tisch: Die Ukrainer sollen die Pipelines gesprengt haben. Die New York Times und Die Zeit hatten dasselbe bereits im März behauptet und die Geschichte mit der Segeljacht „Andromeda“ ausgeschmückt. Unsere DVD mit dem kompletten Hersh-Interview: „Tatort Nord Stream – Tatort Ramstein“.

Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh hat im aktuellen COMPACT-Interview (nur auf dieser DVD) energisch und faktenreich widersprochen: „Es war eine Posse! Man kann so eine Operation wie Nord Stream nicht durchziehen, ohne dass die CIA und auch die NSA mit drinhängen.“ Hersh geht sehr detailliert darauf ein, warum die ukrainische Marine überhaupt nicht die Kapazitäten für einen solchen Unterwassereinsatz hat – von den übrigen Münchhausiaden der Segeljacht-Story ganz abgesehen.

Die Washington Post beruft sich bei ihrem aktuellen Nord-Stream-Seemannsgarn übrigens auf „Informationen“ des US-Nationalgardisten Jack Teixeira. Der hatte im April für weltweite Schlagzeilen gesorgt, nachdem er die sogenannten CIA-Leaks veröffentlicht hatte – mehrere tausend Seiten angeblicher US-Geheimdokumente zur Ukraine. Das Sammelsurium scheint aber Teil einer Täuschungsaktion des Tiefen Staates gewesen zu sein – und Teixeiras Verhaftung ein dazu gehöriger Bluff. Sehen Sie das komplette Interview mit Seymour Hersh zu Nord Stream exklusiv auf unserer DVD (55 Minuten) „Tatort Nord Stream – Tatort Ramstein“. Hier bestellen

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Hersh zu Nord Stream: Neue „Posse“ der Washington Post

US-Zeitung strickt weiter an der Ablenkungsstory, dass die Ukraine und nicht die USA hinter der Sprengung der Pipelines stünden. Seymour Hersh im COMPACT-Interview: „Das ist eine Posse!“ (Interview exklusiv nur auf dieser DVD.) Zu Wochenanfang tischte die Washington Post eine uralte Ente mit frischer Soße auf: Die Ukrainer sollen die Pipelines gesprengt haben. Das gleiche hatte die New York Times (und Die Zeit) bereits im März aufgetischt, damals ausgeschmückt mit der Segeljacht „Andromeda“: Die soll von Rostock  aufgebrochen und nach Bornholm geschippert sein, von dort seien die ukrainischen Taucher in die Tiefe. Unsere DVD mit dem kompletten Hersh-Interview: „Tatort Nord Stream – Tatort Ramstein“ Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh hat im aktuellen COMPACT-Interview (nur auf dieser DVD) energisch und faktenreich widersprochen: „Es

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