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Impfzwang wird Dauereinrichtung Von Norbert Haering

Published On: 7. Juni 2023 11:59

Ein Kommentar von Norbert Häring. WHO übernimmt auslaufenden EU-Impfpass als weltweite Norm

Im Juni läuft die Rechtsgrundlage für die digitalen EU-Covid-Zertifikate aus, die einen Nachweis von (vorgeschriebenen) Impfungen oder Test erlauben. Die WHO übernimmt nun diese digitale Infrastruktur als dauerhaftes Modell für das weltweite Reisen. Der Zwang für alle Reisewilligen, aktuelle Impfempfehlungen der WHO zu befolgen, wird damit zur Dauereinrichtung. Die US-Digitalkonzerne werden zur Weltpassbehörde.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gab am 5. Juni bekannt: „Im Juni 2023 wird die WHO das System der digitalen COVID-19-Zertifizierung der Europäischen Union (EU) aufgreifen, um ein globales System zu schaffen, das dazu beitragen wird, die globale Mobilität zu erleichtern und die Bürger auf der ganzen Welt vor aktuellen und künftigen Gesundheitsbedrohungen, einschließlich Pandemien, zu schützen. Dies ist der erste Baustein des WHO Global Digital Health Certification Network (GDHCN; Globales Digitales Gesundheitszertifizierungsnetzwerk), das eine breite Palette digitaler Produkte für eine bessere Gesundheit für alle entwickeln wird.“

Zu diesem monströsen Unterfangen, das eine ganze Reihe von angeblichen Verschwörungserzählungen wahr werden lässt, ist so viel zu sagen, dass ich die einzelnen Punkte knapp und etwas stichwortartig halten muss, damit es nicht zu lang wird. Aber da sich das alles schon länger abgezeichnet hat, kann ich auf ausführlichere Beiträge (mit Quellenlinks) zu den einzelnen Schritten der Vorbereitung dieser Machtergreifung durch die Globalisten verweisen. Dazu gehört nicht zuletzt der Beitrag von März 2022 mit dem Titel: „Digitale Impfpasskontrollen werden Dauereinrichtung.“

Digitale Impfpasskontrollen werden Dauereinrichtung: In Deutschland, USA, Kanada und der ganzen Welt

In Deutschland und weltweit wird entschlossen daran gearbeitet, die Bewegungs- und Handlungsfreiheit aller Bürger dauerhaft davon abhängig zu machen, dass man Impfungen auf neuestem Stand der staatlichen Vorgaben nachweist. Die Totalüberwachungs-Agenda ID2020 wird auf diese Weise umgesetzt.

Zur Relevanz

Durch den geplanten WHO-Pandemievertrag und die geplante Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) würde die Rolle der WHO als Richtliniengeber in der Gesundheitspolitik deutlich gestärkt. Der weltweite Einsatz der WHO-Infrastruktur für digitale Gesundheitspässe stünde dann im Bedarfsfall kaum in Frage. Dies gälte umso mehr, wenn die USA, die den WHO-Generalsekretär auswählen und zusammen mit den geldgebenden US-Konzernen und Stiftungen das Sagen haben, sowie die willfährige EU diese Zertifikate für Einreisen vorschreiben.

Der WHO-Generalsekretär soll nach den Änderungsvorschlägen zu den IHR die Macht bekommen, in eigener Entscheidungshoheit regionale und globale Gesundheitsnotstände auszurufen, die dann zur Aktivierung der Gesundheitszertifikate für das Reisen führen dürften. Auf Vorschlag der großen globalen Konzerne hat die G20-Gruppe der größten Wirtschaftsnationen im November 2022 beschlossen, Gesundheitszertifikate dauerhaft zur Voraussetzung des Reisens zu machen. Die Impfstoffe, mit denen wir uns im „Gesundheitsnotfall“ spritzen lassen müssen, wenn wir reisen wollen, sollen künftig in 100 Tagen entwickelt und zugelassen werden, dank drastischer Senkung der Sicherheitsanforderungen.

Alles lange geplant

Finanziert von der Rockefeller-Stiftung hat The Commons Project schon ab 6. Januar 2020 an der „Entwicklung von Instrumenten um Gesundheitsdaten und andere persönliche Daten zu verwalten“ gearbeitet. Im Juli 2020 wurde daraus eine weltweit operierende Organisation mit Sitz in Genf (bei der WHO und Organisationen der Luftfahrt) und einem sehr hochkarätigen Aufsichtsrat. Schon am 7. Oktober verkündeten Commons Project und Weltwirtschaftsforum den Start eines Feldversuchs der neu entwickelten App CommonPass, einer App, die allen, die Antikörper gegen Corona aufweisen, oder geimpft sind, das internationale Reisen wieder ermöglichen sollte.

Bereits im Februar 2022 hat sich die SMART Health Card der Impfnachweisinitiative Vaccine Credential Initiative (VI), zu der unter anderem Microsoft, Salesforce und Oracle gehören, in den USA, Kanada, Mittelamerika, Japan, Singapur sowie Großbritannien und Teilen Afrikas als Standard durchgesetzt. Parallel zur Entwicklung des digitalen Covid-Zertifikats der EU im Frühjahr 2022, hat die WHO, finanziert von der Gates-Stiftung und der Rockefeller-Stiftung, eine Richtlinie für digitale Covid-19-Zertifikate erarbeitet. Schon im Februar 2022 hat die WHO T-Systems beauftragt, QR-Codes von Impfnachweisen über Ländergrenzen hinweg überprüfbar zu machen. Die Deutsche-Telekom-Tochter sollte die WHO in die Lage versetzen, allen ihren 194 Mitgliedsstaaten „ein technisches Rahmenwerk für die Einführung von digitalen Impfzertifikaten zur Verfügung stellen“. Dieses neue System sollte erklärtermaßen nach Überwindung der Corona-Pandemie Standard-Verfahren für Dokumentation und Nachweis von Impfungen aller Art werden. Die EU-Kommission und die nationalen Regierungen haben das europaweit kompatible System der Covid-Zertifikate innerhalb von Wochen beschlossen, entwickelt und eingeführt. So ein Tempo hat es in der EU noch nie auch nur ansatzweise gegeben. Hier müssen aus meiner Sicht IT-Konzerne mit riesigen Entwicklungskapazitäten, wie z.B. Microsoft, eine entscheidende Rolle gespielt haben.

WHO übernimmt auslaufenden EU-Impfpass als weltweite Norm

Im Juni läuft die Rechtsgrundlage für die digitalen EU-Covid-Zertifikate aus, die einen Nachweis von (vorgeschriebenen) Impfungen oder Test erlauben. Die WHO übernimmt nun diese digitale Infrastruktur als dauerhaftes Modell für das weltweite Reisen. Der Zwang für alle Reisewilligen, aktuelle Impfempfehlungen der WHO zu befolgen, wird damit zur Dauereinrichtung. Die US-Digitalkonzerne werden zur Weltpassbehörde.

Digitale Impfpasskontrollen werden Dauereinrichtung: In Deutschland, USA, Kanada und der ganzen Welt

In Deutschland und weltweit wird entschlossen daran gearbeitet, die Bewegungs- und Handlungsfreiheit aller Bürger dauerhaft davon abhängig zu machen, dass man Impfungen auf neuestem Stand der staatlichen Vorgaben nachweist. Die Totalüberwachungs-Agenda ID2020 wird auf diese Weise umgesetzt.

Alles lange geplant

Finanziert von der Rockefeller-Stiftung hat The Commons Project schon ab 6. Januar 2020 an der „Entwicklung von Instrumenten um Gesundheitsdaten und andere persönliche Daten zu verwalten“ gearbeitet. Im Juli 2020 wurde daraus eine weltweit operierende Organisation mit Sitz in Genf (bei der WHO und Organisationen der Luftfahrt) und einem sehr hochkarätigen Aufsichtsrat

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Impfzwang wird Dauereinrichtung | Von Norbert Häring

Ein Kommentar von Norbert Häring. WHO übernimmt auslaufenden EU-Impfpass als weltweite Norm Im Juni läuft die Rechtsgrundlage für die digitalen EU-Covid-Zertifikate aus, die einen Nachweis von (vorgeschriebenen) Impfungen oder Test erlauben. Die WHO übernimmt nun diese digitale Infrastruktur als dauerhaftes Modell für das weltweite Reisen. Der Zwang für alle Reisewilligen, aktuelle Impfempfehlungen der WHO zu befolgen, wird damit zur Dauereinrichtung. Die US-Digitalkonzerne werden zur Weltpassbehörde. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gab am 5. Juni bekannt : „Im Juni 2023 wird die WHO das System der digitalen COVID-19-Zertifizierung der Europäischen Union (EU) aufgreifen, um ein globales System zu schaffen, das dazu beitragen wird, die globale Mobilität zu erleichtern und die Bürger auf der ganzen Welt vor aktuellen und künftigen Gesundheitsbedrohungen, einschließlich Pandemien, zu

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