Klimaschwindel Britische Studie bestatigt deutliche Zunahme von Schelfeis in der Antarktis
Britische Wissenschaftler: Schelfeis in der Antarktis hat zugenommen
Die Klima-Hysteriker werden es nicht gerne hören: Britische Wissenschaftler haben festgestellt, dass das Schelfeis rund um die Antarktis in den letzten zehn Jahren zugenommen hat. Diese Nachricht wird in den Mainstream-Medien kaum erwähnt.
Das Schelfeis ist eine große Eisplatte, die auf dem Meer schwimmt und von Gletschern, Eisströmen oder Eiskappen gespeist wird und mit diesen verbunden ist. Klimawissenschaftler der Universität von Leeds nutzten Satellitendaten, um den Zustand des Schelfeises in der Antarktis zu überprüfen. Dabei untersuchten sie die jährliche Kalbungsposition und -fläche von 34 Eisschilden, die insgesamt etwa 80 Prozent der Küstenlinie des südlichsten Kontinents ausmachen.
Die Wissenschaftler fanden heraus, dass die Verringerung der Fläche auf der Antarktischen Halbinsel und der Westantarktis durch die Vergrößerung in der Ostantarktis und auf den großen Ross- und Ronne-Filchner-Eisschelfen mehr als aufgewogen wurde. Der größte Rückgang fand zwar auf dem Larsen-C-Schelfeis statt, wo bei einem einzigen Kalbungsereignis 5.917 Quadratkilometer verloren gingen. Aber der größte Eisberg-Zuwachs war der Vorstoß auf der Ronne-Plattform mit 5.889 Quadratkilometern.
Die Auswirkungen auf den Klimawandel
Die Zunahme des Schelfeises in der Antarktis ist ein wichtiger Faktor bei der Diskussion um den Klimawandel. Einige Wissenschaftler argumentieren, dass die Zunahme des Schelfeises ein Zeichen dafür ist, dass sich das Klima nicht so schnell erwärmt wie befürchtet. Andere Wissenschaftler argumentieren, dass die Zunahme des Schelfeises aufgrund von Veränderungen in den Meeresströmungen und der Windrichtung erfolgt.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Zunahme des Schelfeises in der Antarktis nicht bedeutet, dass der Klimawandel nicht existiert oder dass er keine Auswirkungen hat. Der Klimawandel hat nach wie vor schwerwiegende Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesellschaft. Es ist jedoch wichtig, dass wir die Fakten kennen und verstehen, um angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um den Klimawandel zu bekämpfen.
Die Bedeutung der Forschung
Die Forschung zur Zunahme des Schelfeises in der Antarktis ist ein wichtiger Schritt, um unser Verständnis des Klimawandels zu verbessern. Es ist wichtig, dass wir weiterhin Forschung betreiben, um die Auswirkungen des Klimawandels auf die Umwelt und die menschliche Gesellschaft zu verstehen. Nur so können wir angemessene Maßnahmen ergreifen, um den Klimawandel zu bekämpfen und eine nachhaltige Zukunft für uns alle zu schaffen.
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Klimaschwindel: Britische Studie bestätigt deutliche Zunahme von Schelfeis in der Antarktis
Diese Nachricht passt den Klima-Hysterikern natürlich nicht in den Kram und findet in den Mainstream-Medien kaum Erwähnung: Britische Wissenschaftler haben laut dem russischen News-Portal „Sputnik international“ festgestellt, dass das sogenannte Schelfeis rund um die Antarktis in zehn Jahren von 2009 bis 2019 deutlich zugelegt hat. Als Schelfeis oder Eisschelf bezeichnet man eine große Eisplatte, die auf dem Meer schwimmt und von Gletschern, Eisströmen oder Eiskappen gespeist wird und mit diesen verbunden ist. Klimawissenschaftler der weltweit renommierten Universität von Leeds (Großbritannien) nutzten nun Satellitendaten, um den Zustand des Schelfeises in der Antarktis zu überprüfen. Dabei untersuchten sie dem Bericht zufolge die jährliche Kalbungsposition und -fläche von 34 Eisschilden, die insgesamt etwa 80 Prozent der Küstenlinie des südlichsten Kontinents ausmachen. Sie fanden
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