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Mehr als 30 Menschen in Kirgistan wegen Verdachts auf Putschversuch festgenommen
Mehr als 30 Personen wurden in Kirgistan festgenommen, da sie Massenunruhen und Akte des zivilen Ungehorsams geplant haben sollen, um später gewaltsam die Macht zu ergreifen. Das Staatskomitee für Nationale Sicherheit Kirgistans gab die Festnahmen bekannt und erklärte, dass die Verdächtigen seit einem Jahr Anhänger rekrutiert und geheime Treffen abgehalten haben sollen. Die ehemalige Leiterin der Sozialabteilung der kirgisischen Regierung, Rosa Nurmatowa, gilt als Hauptorganisatorin und ideologische Vordenkerin der Verschwörergruppe. Diejenigen, die festgenommen wurden, befinden sich derzeit in Untersuchungshaft.
Die Verschwörergruppe soll insgesamt etwa Hundert Menschen angehört haben und hatte große Geldsummen aus dem Ausland erwartet, um ihre Pläne zu finanzieren. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Verdächtigen auf einen günstigen Zeitpunkt gewartet haben, wenn in der Gesellschaft Unzufriedenheit über einen Vorfall aufkommt. In den vergangenen 20 Jahren hat die Macht in Kirgistan bereits dreimal gewaltsam gewechselt, zum letzten Mal im Oktober 2020.
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Hauptorganisatorin und ideologische Vordenkerin der Verschwörergruppe war die ehemalige Leiterin der Sozialabteilung der kirgisischen Regierung, Rosa Nurmatowa. Die Verschwörergruppe soll insgesamt etwa Hundert Menschen angehört haben und hatte große Geldsummen aus dem Ausland erwartet, um ihre Pläne zu finanzieren. In den vergangenen 20 Jahren hat die Macht in Kirgistan bereits dreimal gewaltsam gewechselt, zum letzten Mal im Oktober 2020.
Die Verdächtigen sollen auf einen günstigen Zeitpunkt gewartet haben, wenn in der Gesellschaft Unzufriedenheit über einen Vorfall aufkommt. Die EU hat RT gesperrt, um eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann
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Mehr als 30 Menschen in Kirgistan wegen Verdachts auf Putschversuch festgenommen
7 Juni 2023 11:26 Uhr Mehr als 30 Personen sind in Kirgistan festgenommen worden. Laut dem Pressedienst des Staatskomitees für Nationale Sicherheit sollen sie Massenunruhen und Akte des zivilen Ungehorsams mit dem Ziel einer späteren gewaltsamen Machtergreifung geplant haben. Quelle: AP © Vladimir VoroninAm Dienstag gab das Staatskomitee für Nationale Sicherheit Kirgistans die Festnahme von mehr als 30 Personen bekannt. Laut dem Pressedienst der Behörde werden die Festgenommenen der Vorbereitung eines Staatsstreichs verdächtigt. Zu diesem Zweck hätten sie Massenunruhen und Akte des zivilen Ungehorsams geplant. Seit einem Jahr sollen die Verschwörer Anhänger rekrutiert und geheime Treffen abgehalten haben, hieß es vom Staatskomitee weiter. In naher Zukunft hätten sie dazu große Geldsummen aus dem Ausland erwartet, um organisatorische Fragen und Zahlungen
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