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US Aussenministerium verweigert Kommentar zu WP Bericht ueber ukrainischen Beschuss

Published On: 7. Juni 2023 6:00

Im Dezember berichtete die Washington Post, dass die ukrainischen Streitkräfte den Staudamm des Wasserkraftwerks Kachowka mit amerikanischen HIMARS-Raketen beschossen haben, um ihn zu zerstören. Das US-Außenministerium wollte den Bericht nicht kommentieren. Bereits im letzten Sommer hatte die ukrainische Armee den Staudamm beschossen, um der russischen Armee militärische Nachteile zu bringen. Die Washington Post hat nun ebenfalls darüber berichtet und bestätigt, dass die Ukraine den Damm mit aus den USA gelieferten Raketen zerstören wollte.

Die westlichen Medien und Politiker werfen Russland vor, den Staudamm gesprengt und damit ein Kriegsverbrechen begangen zu haben. Doch tatsächlich war es die vom Westen unterstützte Ukraine, die das Kriegsverbrechen begangen hat. Das US-Außenministerium lehnte es ab, den Artikel der Washington Post zu kommentieren.

Am Dienstagabend haben die ukrainischen Streitkräfte erneut einen Raketenangriff auf das Wasserkraftwerk Kachowka gestartet, bei dem schwere Umweltschäden verursacht wurden. Dmitry Peskow, der Pressesprecher des russischen Präsidenten, bezeichnete den Angriff als vorsätzliche Sabotage durch die Ukraine.

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Ukrainische Armee beschoss Staudamm mit amerikanischen Raketen

Im Dezember berichtete die Washington Post, dass die ukrainischen Streitkräfte den Staudamm des Wasserkraftwerks Kachowka mit amerikanischen HIMARS-Raketen beschossen haben, um ihn zu zerstören. Das US-Außenministerium wollte den Bericht nicht kommentieren. Bereits im letzten Sommer hatte die ukrainische Armee den Staudamm beschossen, um der russischen Armee militärische Nachteile zu bringen. Die Washington Post hat nun ebenfalls darüber berichtet und bestätigt, dass die Ukraine den Damm mit aus den USA gelieferten Raketen zerstören wollte.

Westliche Medien werfen Russland Kriegsverbrechen vor

Die westlichen Medien und Politiker werfen Russland vor, den Staudamm gesprengt und damit ein Kriegsverbrechen begangen zu haben. Doch tatsächlich war es die vom Westen unterstützte Ukraine, die das Kriegsverbrechen begangen hat. Das US-Außenministerium lehnte es ab, den Artikel der Washington Post zu kommentieren.

Neuer Raketenangriff auf Wasserkraftwerk Kachowka

Am Dienstagabend haben die ukrainischen Streitkräfte erneut einen Raketenangriff auf das Wasserkraftwerk Kachowka gestartet, bei dem schwere Umweltschäden verursacht wurden. Dmitry Peskow, der Pressesprecher des russischen Präsidenten, bezeichnete den Angriff als vorsätzliche Sabotage durch die Ukraine

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US-Außenministerium verweigert Kommentar zu WP-Bericht über ukrainischen Beschuss

Im Dezember hatte die Washington Post berichtet, dass die ukrainischen Streitkräfte den Staudamm, den sie nun gesprengt haben, mit amerikanischen HIMARS-Raketen beschossen haben, um ihn zu zerstören. Das US-Außenministerium wollte das nicht kommentieren.Dass die ukrainische Armee den Staudamm des Wasserkraftwerkes Kachowka, den sie nun gesprengt hat, schon im letzten Sommer beschossen hat, ist mir nicht neu, denn ich war damals dort und habe die Schäden selbst gesehen. Aber wer im Westen glaubt mir schon, ich gelte ja schließlich als russischer Propagandist.Anders ist es hingegen mit der Washington Post, die ist in dieser Hinsicht über jeden Zweifel erhaben. Daher ist ein langer Artikel der Washington Post vom 29. Dezember 2022 bemerkenswert, denn in dem Artikel hat die US-Zeitung das gleiche berichtet

Details zu US-Außenministerium verweigert Kommentar zu WP-Bericht über ukrainischen Beschuss

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