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Kachowka Nicht alle im Westen stehen vorbehaltlos hinter Selenskijs Lugen
Ukraine zieht Antrag auf Rede von Selenskij bei UNO zurück
Die Ukraine hat ihren Antrag zurückgezogen, dass Präsident Wladimir Selenskij auf der Sitzung des UN-Sicherheitsrates zu den Ereignissen im Wasserkraftwerk Kachowka sprechen darf. Zuvor hatte das Land beantragt, dass der Präsident per Videoschaltung sprechen dürfe. Russland wies jedoch darauf hin, dass die Regeln des Sicherheitsrates die persönliche Anwesenheit des Staatsoberhauptes vorschreiben. Der ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebensja, erklärte, Moskau sei nicht gegen die Teilnahme des ukrainischen Staatschefs, aber seine Rede müsse persönlich gehalten werden.
Westliche Politiker distanzieren sich von Selenskij
Nachdem die wichtigsten Verbündeten der Ukraine in London und Washington erklärt haben, Wladimir Selenskijs Version zu den Ursachen der Katastrophe im Wasserkraftwerk Kachowka nicht öffentlich unterstützen zu wollen, sah dieser sich gezwungen, seinen Antrag, vor der UNO zu sprechen, zurückzuziehen. Der britische Premierminister Rishi Sunak betonte, es sei derzeit schwer zu sagen, wer genau für die Zerstörung der Anlage verantwortlich sei. Auch der Koordinator für strategische Kommunikation des Nationalen Sicherheitsrates (NSC) im Weißen Haus, John Kirby, sagte, auch Washington könne nicht mit Sicherheit sagen, wer für die Bombardierung des Wasserkraftwerks Kachowka verantwortlich sei.
Ukraine unter Verdacht
Es ist bemerkenswert, dass das ukrainische Militär selbst wiederholt Angriffe auf das Wasserkraftwerk Kachowka eingeräumt und in Interviews mit der westlichen Presse sogar mit diesen zweifelhaften Erfolgen geprahlt hat. Vor diesem Hintergrund haben es westliche Politiker nicht eilig, sich vorbehaltlos auf Selenskijs Seite zu stellen. Die Vorsitzende der Union der politischen Emigranten und politischen Gefangenen der Ukraine und politische Analystin, Larissa Schessler, sagte, die anfänglichen Behauptungen der Ukraine, Russland sei schuld, würden allmählich durch harte Fakten erschüttert. Vieles deute auf die Schuld der Selenskij-Regierung hin
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Kachowka: Nicht alle im Westen stehen vorbehaltlos hinter Selenskijs Lügen
Nachdem die wichtigsten Verbündeten der Ukraine in London und Washington erklärt haben, Wladimir Selenskijs Version zu den Ursachen der Katastrophe im Wasserkraftwerk Kachowka nicht öffentlich unterstützen zu wollen, sah dieser sich gezwungen, seinen Antrag, vor der UNO zu sprechen, zurückzuziehen. Eine Analyse von Jewgeni Posdnjakow und Ilja AbramowDie Ukraine hat ihr Ersuchen zurückgezogen, dass Wladimir Selenskij auf der Sitzung des UN-Sicherheitsrates zu den Ereignissen im Wasserkraftwerk Kachowka sprechen darf. Das Land hatte zuvor beantragt, dass der Präsident per Videoschaltung sprechen dürfe. Russland wies wiederholt darauf hin, dass die Regeln des Sicherheitsrates die persönliche Anwesenheit des Staatsoberhauptes vorschreiben. Dennoch wurde für Selenskij eine Ausnahme gemacht.Der ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebensja, erklärte, Moskau sei nicht gegen die Teilnahme
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