Laut Washington Post hat Scholz vorab vom Nord Stream Anschlag gewusst?

Gemäß der „Washington Post“: Hat Scholz vorab vom Nord Stream-Anschlag gewusst?

Es könnte ein Skandal sein: Deutschland soll bereits vor dem Terrorakt über die Pläne informiert gewesen sein, die Nord Stream-Pipeline zu sprengen, schreibt die „Washington Post“. Verantwortlich soll die Ukraine sein. Sowohl der US-Auslandsgeheimdienst CIA als auch Deutschland sollen vorab von den detaillierten Plänen zur Sprengung der Nord Stream-Pipelines erfahren haben. Das berichtet die „Washington Post“ unter Berufung auf geleakte Geheimdokumente. Demnach sei die CIA bereits im Juni 2022 – drei Monate vor dem Anschlag auf Deutschlands Gasversorgung – von einem europäischen Geheimdienst detailliert über die Pläne informiert worden. Die USA gaben diese Informationen dann an Deutschland und andere Europäer weiter.

Plan sehr ähnlich zum tatsächlichen Anschlag

Der Zeitung zufolge soll der Plan viele Einzelheiten aufweisen – und große Ähnlichkeiten mit dem tatsächlichen Anschlag vom 26. September haben. Schon damals sei von einem Team von sechs Angehörigen einer ukrainischen Eliteeinheit die Rede gewesen, die bei einem verdeckten Taucheinsatz Sprengsätze an Nord Stream 1 und 2 anbringen und dann in die Luft jagen wollten. Der Terrorakt soll direkt von der ukrainischen Armeeführung befohlen worden sein.

Nord Stream-Attentäter berichten an ukrainischen Armeechef

Die Attentäter sollen demnach direkt an den ukrainischen Armeechef Walerij Saluschnyj berichtet haben. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sei nicht über die Pläne informiert worden, um dann glaubhaft eine ukrainische Verantwortung zurückweisen zu können. Die Ukraine, die CIA und das Weiße Haus lehnten einen Kommentar gegenüber der US-Zeitung ab. Diese beruft sich auf Geheimdokumente, die mutmaßlich der US-Nationalgardist Jack Teixeira auf der Chat-Plattform „Discord“ geteilt hatte. Teixeira war Mitte April festgenommen worden, nachdem das Verbreiten geheimer Regierungsdokumente weltweit für Schlagzeilen gesorgt hatte.

H2: CIA und Deutschland vorab informiert

Laut der „Washington Post“ sollen sowohl der US-Auslandsgeheimdienst CIA als auch Deutschland vorab von den detaillierten Plänen zur Sprengung der Nord Stream-Pipelines erfahren haben. Die CIA sei bereits im Juni 2022 von einem europäischen Geheimdienst detailliert über die Pläne informiert worden. Die USA gaben diese Informationen dann an Deutschland und andere Europäer weiter.

H2: Plan sehr ähnlich zum tatsächlichen Anschlag

Der Plan soll viele Einzelheiten aufweisen und große Ähnlichkeiten mit dem tatsächlichen Anschlag vom 26. September haben. Schon damals sei von einem Team von sechs Angehörigen einer ukrainischen Eliteeinheit die Rede gewesen, die bei einem verdeckten Taucheinsatz Sprengsätze an Nord Stream 1 und 2 anbringen und dann in die Luft jagen wollten.

H2: Nord Stream-Attentäter berichten an ukrainischen Armeechef

Die Attentäter sollen direkt an den ukrainischen Armeechef Walerij Saluschnyj berichtet haben. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sei nicht über die Pläne informiert worden, um dann glaubhaft eine ukrainische Verantwortung zurückweisen zu können

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Laut „Washington Post“Hat Scholz vorab vom Nord Stream-Anschlag gewußt?

Laut „Washington Post“: Hat Scholz vorab vom Nord Stream-Anschlag gewußt? Laut „Washington Post“: Hat Scholz vorab vom Nord Stream-Anschlag gewußt? Laut „Washington Post“: Hat Scholz vorab vom Nord Stream-Anschlag gewußt? Der Gasaustritt der Nord Stream-Pipeline nach dem Anschlag und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Montag bei einem Besuch des Minenraum-Kommandos der Bundeswehr bei Rostock-Warnemünde. Fotos: picture alliance (2)/ abaca | ABACA & dpa/dpa-Pool | Kay Nietfeld Das wäre ein Skandal: Deutschland sei bereits vor dem Terrorakt über die Pläne informiert gewesen, die Pipeline zu sprengen, schreibt die „Washington Post“. Verantwortlich sei die Ukraine. WASHINGTON. Sowohl der US-Auslandsgeheimdienst CIA als auch Deutschland haben vorab von den detaillierten Plänen zur Sprengung der Nord Stream-Pipelines erfahren. Das schreibt die Washington Post unter Berufung

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