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Rückwärtsdenken New York City verklagt Kia und Hyundai und behauptet, dass einige ihrer Fahrzeuge zu einfach zu stehlen sind

Published On: 8. Juni 2023 14:43

Mehrere demokratische Städte in den Vereinigten Staaten, die ihre Polizeiabteilungen defundiert und Reformen im Bereich der Strafjustiz eingeführt haben, verklagen Kia und Hyundai wegen angeblicher Herstellung von leicht zu stehlenden Autos. New York City ist die neueste demokratische Stadt, die rechtliche Schritte gegen Kia und Hyundai unternimmt. Sie behauptet, dass die beiden Automobilhersteller keine ausreichenden Diebstahlschutzmaßnahmen implementiert haben, was zu einem signifikanten Anstieg von Autodiebstählen geführt hat. Die Klage, die am Dienstag eingereicht wurde, bezieht sich auf Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Sicherheit und betont das potenzielle Risiko von Tod und Verletzung durch leicht zu stehlende Autos.

Die Klage zeigt Bilder gestohlener Fahrzeuge, darunter ein Kia Sportage, der angeblich gestohlen und im Juni 2021 in Milwaukee in einen Unfall verwickelt wurde, bei dem ein 16-jähriger Bewohner ums Leben kam. Drei Personen im Auto, das er gerammt hatte, wurden schwer verletzt, ebenso wie zwei seiner mutmaßlichen Komplizen, beide 12 Jahre alt, berichtete USA Today. Diebstähle sind angeblich leicht durchzuführen, da viele Hyundai- und Kia-Fahrzeuge, die zwischen 2015 und 2019 hergestellt wurden, keine elektronischen Wegfahrsperren haben, die verhindern, dass potenzielle Diebe einfach einbrechen und die Zündung umgehen. Das Merkmal ist bei fast allen Fahrzeugen aus dem gleichen Zeitraum, die von anderen Herstellern hergestellt wurden, Standardausrüstung.

Die US-amerikanische Anwaltschaft gab bekannt, dass Kias und Hyundais in diesem Jahr bisher 19,3 Prozent der gemeldeten Autodiebstähle in New York ausmachten, obwohl sie nur 2,9 Prozent der registrierten Autos ausmachen. Die Stadt gab bekannt, dass im ersten Quartal 2023 977 Hyundai- und Kia-Fahrzeuge als gestohlen gemeldet wurden, was einem Anstieg von etwa 660 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres entspricht. New York City schließt sich Kalifornien, Cleveland, Milwaukee und anderen Gerichtsbarkeiten an, die Klage gegen Kia und Hyundai eingereicht haben. Die Unternehmen haben kürzlich einer 200-Millionen-Dollar-Vergleichszahlung zugestimmt, die aus einer Sammelklage von Personen resultiert, deren Fahrzeuge gestohlen wurden.

Die Verantwortung der Automobilhersteller

Die Automobilindustrie hat eine Verantwortung, sicherzustellen, dass ihre Produkte sicher sind und den höchsten Standards entsprechen. Die Entscheidung von Kia und Hyundai, auf gängige Diebstahlschutztechnologien zu verzichten, um Kosten zu senken und Gewinne zu steigern, hat zu einem Anstieg von Autodiebstählen und damit verbundenen Verletzungen und Todesfällen geführt. Die Automobilhersteller müssen sicherstellen, dass ihre Fahrzeuge mit den neuesten Sicherheitsfunktionen ausgestattet sind, um das Risiko von Diebstählen und Unfällen zu minimieren.

Die Rolle der Strafverfolgungsbehörden

Die Strafverfolgungsbehörden haben die Verantwortung, kriminelles Verhalten zu bekämpfen und abzuschrecken. Autodiebstahl ist ein bewusster Akt, der von Einzelpersonen begangen wird, die sich dafür entscheiden, illegale Aktivitäten auszuüben. Die Polizei muss sicherstellen, dass sie über die Ressourcen und die Ausbildung verfügt, um Autodiebstahl zu bekämpfen und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Auswirkungen auf die Gesellschaft

Autodiebstahl hat nicht nur Auswirkungen auf die Opfer, sondern auch auf die Gesellschaft als Ganzes. Die gestohlenen Fahrzeuge können für kriminelle Aktivitäten verwendet werden, wie zum Beispiel für Raubüberfälle oder Drogenhandel. Die gestohlenen Fahrzeuge können auch zu Unfällen führen, bei denen unschuldige Menschen verletzt oder getötet werden. Es ist wichtig, dass die Automobilhersteller und die Strafverfolgungsbehörden zusammenarbeiten, um das Risiko von Autodiebstählen zu minimieren und die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten

Original article Teaser

Backward Thinking: New York City Sues Kia and Hyundai, Claiming Some of Its Vehicles Are Too Easy to Steal

Several Democrat cities across the United States that have defunded their police departments and enacted criminal justice reforms are suing Kia and Hyundai for allegedly manufacturing cars that are easily stolen. New York City became the latest Democrat city to take legal action against Kia and Hyundai, claiming that the two automakers have failed to implement adequate anti-theft measures, resulting in a significant rise in car theft incidents. The lawsuit, filed on Tuesday, cites concerns over public safety, emphasizing the potential risk of death and injury posed by easily stolen cars. “This case is a clear example of what happens to public safety when car manufacturers choose not to include standard anti-theft technology in their cars,” according to the 39-page

Details to Backward Thinking: New York City Sues Kia and Hyundai, Claiming Some of Its Vehicles Are Too Easy to Steal

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