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Spending or Saving Nur Freie Wahl Kann Schulwahl Zur Echten Wahl Machen

Published On: 8. Juni 2023 20:15

Am 8. Juni 2023 veröffentlichte Joel Schlosberg den Artikel „Bankrottiert die Schulwahl Arizona?“ Jason Bedrick und Corey DeAngelis widersprechen den Behauptungen von Gouverneurin Katie Hobbs und dem Abgeordneten Andrés Cano; ihre eigene Sichtweise ist im Titel ihres Wall Street Journal Gastbeitrags „Schulwahl spart Arizona Geld“ (5. Juni) zu finden. Es überrascht nicht, dass Hobbs und Cano Demokraten sind und Bedrick und DeAngelis Konservative, Fellows der Heritage Foundation und der American Federation for Children (verbunden mit dem American Legislative Exchange Council und nicht einer Jugendbrigade der American Federation of Teachers). Aber wie eng stimmen die vorhersehbaren Linien in dieser Frage wirklich mit den erklärten Prinzipien der Seiten überein? Schließlich gehen Liberale auf John Stuart Mills „Über die Freiheit“ zurück, in der er vorschlug, dass die Regierung „den Eltern überlassen solle, die Bildung zu erhalten, wo und wie sie wollten, und sich damit begnügen solle, die Schulgebühren der ärmeren Klassen von Kindern zu bezahlen“. Mills Beobachtung, dass eine solche relativ bescheidene Beteiligung an der Bildung überschritten wird und „das Thema in einen bloßen Schlachtfeld für Sekten und Parteien verwandelt, wodurch die Zeit und Arbeit, die für die Bildung aufgewendet werden sollte, durch Streitigkeiten über Bildung verschwendet wird“, klingt als wäre sie diese Woche geschrieben worden und nicht 1859. Und wenn moderne Liberale die Skrupel über die Regierungsausgaben selbst gemäßigter klassischer Liberaler wie Mill abgelegt haben, ist es schwer für sie, sich dagegen zu wehren, dass es verschwendet wird. Wenn sie mit George Lakoff übereinstimmen, dass „Steuern das Bezahlen Ihrer Beiträge, das Bezahlen Ihrer Mitgliedsbeiträge in Amerika“ ist, dann darf Amerika – oder ein Teil davon wie Arizona – es so dumm ausgeben, wie es seine Mitglieder zulassen, bis sie ihre Mitgliedschaft aufgeben. Dass ein Teil davon über nominell private Mittel ausgegeben wird, ändert nichts an der zugrunde liegenden Warnung des Käufers. In der Zwischenzeit ist die starke Subventionierung in der Bildung längst zum Status quo geworden und verdrängt innovativere Ansätze – sowie, ironischerweise, traditionellere konfessionelle Schulen (und Homeschooler auf beiden Extremen). Bedrick und DeAngelis preisen die teilweise Kontrolle, die den Eltern über „einen Teil der staatlichen Bildungsgelder ihres Kindes“ durch sogenannte „Empowerment Scholarship Accounts“ gewährt wird. Aber wäre der wirklich fiskalisch konservative Weg, Stipendien zu fördern, nicht einfach, dieses Geld den Eltern erst gar nicht wegzunehmen? Es waren Linksextremisten wie Alexis Ferm, die voraussahen, dass Schulen nur dann wirklich öffentlich sein könnten, wenn sie „von den Gruppen gesponsert werden, die sie nutzen wollen“. Joel Spring bemerkt in „Education and the Rise of the Corporate State“, dass eine solche Selbstfinanzierung genau das war, wie die Modern School von Ferm’s Kameraden im frühen 20. Jahrhundert organisiert wurde, als „Modell für den Typ von Bildungszentrum, das die Radikalen als Alternative zum bestehenden System schaffen sollten“. Ihre Entdeckungen – und die Wiederentdeckungen der New Leftist-Gelehrten von Spring’s Generation – wurden ignoriert. Aber der Weg aus dem Bildungs-Sumpf von heute könnte durch das Treffen der Freedom Avenue und der Justice Street in Piscataway, New Jersey, auf dem vergessenen Gelände der Modern School angezeigt werden. Joel Schlosberg ist ein Mitarbeiter des Center for a Stateless Society (c4ss.org). Er lebt in New York.

Die politischen Linien in der Bildungsfrage

Es ist nicht überraschend, dass die politischen Linien in der Bildungsfrage in den USA sehr stark sind. Die Demokraten und die Republikaner haben sehr unterschiedliche Ansichten darüber, wie die Bildung finanziert und organisiert werden sollte. Während die Demokraten für eine stärkere staatliche Kontrolle und Finanzierung der Bildung eintreten, setzen sich die Republikaner für eine größere Rolle des Marktes und der Privatisierung ein. Doch wie eng stimmen diese Positionen wirklich mit den erklärten Prinzipien der Parteien überein?

Die Rolle der Eltern in der Bildung

Ein zentraler Punkt in der Debatte um die Bildung ist die Rolle der Eltern. Sollten sie die Möglichkeit haben, die Bildung ihrer Kinder selbst zu bestimmen und zu finanzieren oder sollte dies Aufgabe des Staates sein? Liberale gehen auf John Stuart Mills „Über die Freiheit“ zurück, in der er vorschlug, dass die Regierung „den Eltern überlassen solle, die Bildung zu erhalten, wo und wie sie wollten, und sich damit begnügen solle, die Schulgebühren der ärmeren Klassen von Kindern zu bezahlen“. Doch wie sieht es heute aus? Sollten die Eltern mehr Kontrolle über die Bildung ihrer Kinder haben?

Die Zukunft der Bildung

Die Bildung ist ein zentrales Thema in der Gesellschaft und wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Doch wie sieht die Zukunft der Bildung aus? Welche Rolle werden staatliche Institutionen und private Anbieter spielen? Wird es mehr Innovationen und neue Ansätze geben oder wird die Bildung weiterhin von alten Strukturen und Ideologien geprägt sein? Es bleibt abzuwarten, wie sich die Debatte um die Bildung in den nächsten Jahren entwickeln wird und welche Lösungen gefunden werden, um die Bildung für alle zugänglicher und effektiver zu machen

Original article Teaser

Spending or Saving, Only Free Choice Can Make School Choice a Real Choice

June 8, 2023 by Joel Schlosberg “Is school choice bankrupting Arizona?” Jason Bedrick and Corey DeAngelis dispute claims to that effect by governor Katie Hobbs and State Representative Andrés Cano; their own viewpoint is in the title of their Wall Street Journal op-ed “School Choice Saves Arizona Money” (June 5). It will come as no surprise that Hobbs and Cano are Democrats, or that Bedrick and DeAngelis are conservatives, fellows at the Heritage Foundation and the American Federation for Children (affiliated with the American Legislative Exchange Council rather than a youth brigade of the American Federation of Teachers).  But how closely do the predictable lines on the issue really align with the sides’ averred principles? After all, liberals trace their

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