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Tuerkei sperrt OnlyFans
Die Türkei hat als Reaktion auf eine Petition von Konservativen den Zugang zur Erotikplattform OnlyFans gesperrt. Obwohl Ankara noch keine offizielle Erklärung dazu abgegeben hat, haben türkische Medien bestätigt, dass die Seite gesperrt wurde. OnlyFans ermöglicht es Nutzern, Geld zu verdienen, indem sie erotische Fotos und Videos für zahlende Nutzer hochladen. Türkische Medienberichte bestätigten, dass die Website gesperrt wurde. Bei Zugriffsversuchen erhielten die Nutzer eine Meldung, dass ihr Datenverkehr nicht sicher sei.
Ein Unterzeichner der Petition warnte die Regierung, dass OnlyFans „die Gesellschaft ermutigt, mit unmoralischen Methoden leichtes Geld zu verdienen“. Die Person plädierte für ein Verbot nicht nur von OnlyFans, sondern von „allen solchen Plattformen“. Ein anderer Unterzeichner unterstützte diese Bedenken und merkte an, dass die Nutzer von OnlyFans auf Twitter mit ihrem Einkommen prahlen und somit junge Leute mit dieser „Berufswahl“ beeindrucken würden.
OnlyFans hat 190 Millionen Nutzer, und jeden Tag kommt eine weitere halbe Million hinzu. Laut Earthweb sind die meisten von ihnen OnlyFans-Benutzer, die die Inhalte anderer Leute herunterladen, ohne ihre eigenen hochzuladen. Dabei gibt es 2,1 Millionen Inhaltsersteller auf der Website. Während beliebte Nutzer Hunderttausende Dollar pro Monat verdienen können, verdient der durchschnittliche Ersteller lediglich 151 Dollar pro Monat, und die Website nimmt 20 Prozent der Einnahmen aller Ersteller ein.
Die Sperrung von OnlyFans in der Türkei hat Auswirkungen auf die Nutzer der Plattform. Mindestens eine OnlyFans-Erstellerin forderte ihre Kunden auf Twitter auf, sie mit einem VPN aufzusuchen, einer Technologie, die häufig zur Umgehung länderspezifischer Sperren verwendet wird. Die Entscheidung der türkischen Regierung, den Zugang zu OnlyFans zu sperren, hat jedoch auch Auswirkungen auf die Freiheit des Internets und die Meinungsfreiheit in der Türkei.
H2: OnlyFans in der Türkei gesperrt
Die Türkei hat den Zugang zur Erotikplattform OnlyFans gesperrt, nachdem Konservative eine Petition eingereicht hatten. Obwohl Ankara noch keine offizielle Erklärung dazu abgegeben hat, haben türkische Medien bestätigt, dass die Seite gesperrt wurde. OnlyFans ermöglicht es Nutzern, Geld zu verdienen, indem sie erotische Fotos und Videos für zahlende Nutzer hochladen.
H2: Petition gegen OnlyFans
Ein Unterzeichner der Petition warnte die Regierung, dass OnlyFans „die Gesellschaft ermutigt, mit unmoralischen Methoden leichtes Geld zu verdienen“. Die Person plädierte für ein Verbot nicht nur von OnlyFans, sondern von „allen solchen Plattformen“. Ein anderer Unterzeichner unterstützte diese Bedenken und merkte an, dass die Nutzer von OnlyFans auf Twitter mit ihrem Einkommen prahlen und somit junge Leute mit dieser „Berufswahl“ beeindrucken würden.
H2: Auswirkungen auf die Nutzer
Die Sperrung von OnlyFans in der Türkei hat Auswirkungen auf die Nutzer der Plattform. Mindestens eine OnlyFans-Erstellerin forderte ihre Kunden auf Twitter auf, sie mit einem VPN aufzusuchen, einer Technologie, die häufig zur Umgehung länderspezifischer Sperren verwendet wird. Die Entscheidung der türkischen Regierung, den Zugang zu OnlyFans zu sperren, hat jedoch auch Auswirkungen auf die Freiheit des Internets und die Meinungsfreiheit in der Türkei
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Türkei sperrt OnlyFans
Die Türkei soll den Zugang zur Erotikplattform OnlyFans als Reaktion auf eine Petition von Konservativen gesperrt haben. Ankara hat noch keine offizielle Erklärung dazu abgegeben, türkische Medien haben jedoch bestätigt, dass die Seite gesperrt wurde. Quelle: Legion-media.ru © Omar Marques / SOPA Images/Sipa USADie Türkei hat am Mittwoch den Zugang zur Erotikplattform OnlyFans als Reaktion auf eine Petition von Konservativen auf der zivilen Plattform CIMER gesperrt.Ankara hat keine offizielle Erklärung zum Verbot des Zugangs zu der Plattform abgegeben, deren Nutzer Geld verdienen, indem sie erotische Fotos und Videos für Nutzer hochladen, die für verschiedene Stufen des Zugangs zu den von ihnen ausgewählten Inhaltserstellern bezahlen. Türkische Medienberichte bestätigten, dass die Website gesperrt wurde. Bei Zugriffsversuchen erhielten die Nutzer eine Meldung, dass
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