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EU Impfpass als Grundlage fuer globales WHO Zertifizierungsnetz

Published On: 9. Juni 2023 0:06

WHO und EU beschließen globales Zertifizierungsnetz

Wie bereits vermutet, sollen die totalitären Strukturen, die während der „Pandemie“ weltweit eingeführt wurden, aufrechterhalten und in einen „legalen“ Rahmen gebracht werden. So haben die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Europäische Union (EU) beschlossen, dass der digitale Covid-Pass, der im Juli 2021 eingeführt wurde und am 23. Juni 2023 auslaufen wird, auch in Zukunft als Grundlage für ein globales Zertifizierungsnetz der WHO dienen soll.

Mit dem europäischen Covid-Pass wurden Bürger während der „Pandemie“ in allen 27 EU-Mitgliedstaaten und weiteren 50 Ländern genötigt, bei Reisen oder Freizeitaktivitäten ihren Impfstatus, Test-Ergebnisse und Genesungen per QR-Code nachzuweisen. Mit dem globalen Zertifizierungsnetz möchte man die Bürger besser schützen und im Fall weiterer „Pandemien“ das Reisen erleichtern, so die EU-Kommission am 5. Juni.

Die Europäische Kommission und die WHO werden zusammenarbeiten, um „eine grösstmögliche globale Akzeptanz und Beteiligung“ zu fördern. Konkret soll die WHO nun das System hinter den Zertifikaten übernehmen. Im Rahmen der Zusammenarbeit sollen auch Standards etwa für die Überprüfung digitaler Signaturen festgelegt werden, um Betrug zu verhindern. Dabei werde die WHO keinen Zugang zu den zugrundeliegenden personenbezogenen Daten haben, wird behauptet.

Partnerschaft zwischen EU und WHO

Die Initiative basiert auf der globalen Gesundheitsstrategie der EU und der globalen Strategie für digitale Gesundheit der WHO-Mitgliedstaaten. Sie folgt einer am 2. Dezember 2022 von der EU-Kommissarin für Gesundheit, Stella Kyriakides, und dem WHO-Generaldirektor, Tedros Adhanom Ghebreyesus, unterzeichneten Vereinbarung zur Verbesserung der strategischen Zusammenarbeit im Bereich der globalen Gesundheit. „Damit wird ein starkes multilaterales System mit der WHO als Kernstück weiter gestärkt, das von einer starken EU getragen wird“, teilt die EU-Kommission mit.

Die Partnerschaft werde eine enge Zusammenarbeit bei der Entwicklung, Verwaltung und Umsetzung des WHO-Systems beinhalten und von „der umfassenden fachlichen Kompetenz der Europäischen Kommission“ in diesem Bereich profitieren. Ein erster Schritt bestehe darin, sicherzustellen, dass die bestehenden digitalen Zertifikate der EU weiterhin wirksam funktionierten.

Reaktionen auf die Entscheidung

Auch der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, hat sich bereits zum Thema geäußert und sich überschwänglich bei der EU bedankt. Die WHO sei „stolz“, nun das globale Zertifizierungsnetz ankündigen zu können, das auf dem Erfolg des „exzellenten“ digitalen EU-Impfpasses aufbauen werde.

Die Entscheidung der WHO und EU stößt jedoch auch auf Kritik. Einige sehen darin einen weiteren Schritt in Richtung einer totalitären Überwachung der Bevölkerung und einen Eingriff in die Privatsphäre. Andere befürchten, dass die Einführung eines globalen Zertifizierungsnetzes die Spaltung zwischen Geimpften und Nicht-Geimpften weiter vertiefen könnte.

Wie auch immer man zu der Entscheidung steht, es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen das globale Zertifizierungsnetz auf die Zukunft haben wird.

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EU-Impfpass als Grundlage für globales WHO-Zertifizierungsnetz

Veröffentlicht am 9. Juni 2023 von WS. Wie schon vermutet: Die totalitären Strukturen, die während der «Pandemie» weltweit eingeführt wurden, sollen aufrecht erhalten und in einen «legalen» Rahmen gebracht werden. So haben die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Europäische Union (EU) beschlossen, dass der digitale Covid-Pass, der im Juli 2021 eingeführt wurde und am 23. Juni 2023 auslaufen wird, auch in Zukunft als Grundlage für ein globales Zertifizierungsnetz der WHO dienen soll. Mit dem europäischen Covid-Pass wurden Bürger während der «Pandemie» in allen 27 EU-Mitgliedstaaten und weiteren 50 Ländern genötigt, bei Reisen oder Freizeitaktivitäten ihren Impfstatus, Test-Ergebnisse und Genesungen per QR-Code nachzuweisen. Mit dem globalen Zertifizierungsnetz wolle man die Bürger besser schützen und im Fall weiterer «Pandemien» das Reisen erleichtern, so die EU-Kommission

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