FBIDokument Biden soll mit funf Millionen aus der Ukraine bestochen worden sein
Enthülltes FBI-Dokument: Joe und Hunter Biden von ukrainischem Erdgasunternehmen bestochen
Ein FBI-Dokument, das an die Öffentlichkeit gelangt ist, behauptet, dass Joe und Hunter Biden von einem ukrainischen Erdgasunternehmen bestochen worden sind. Hunter Biden war Vorstandsmitglied des Unternehmens. Das Dokument legt nahe, dass Joe Biden fünf Millionen US-Dollar Bestechungsgeld erhalten haben soll, ebenso wie sein Sohn Hunter. Die Burisma Holding, ein ukrainisches Erdgasunternehmen, soll hinter der Zahlung stehen.
Millionen an die Bidens
Die Geschichte wurde von „Fox News“ enthüllt und beruft sich auf einen Informanten des FBI, der dies während eines Interviews mit dem Geheimdienst im Juni 2020 gesagt haben soll. Das Dokument ist mit 30. Juni 2020 datiert. Die fünf Millionen sollen von einem Manager des Unternehmens an Biden gegangen sein. Der FBI-Kontaktmann, der laut Dokument „sehr glaubwürdig“ sein soll, beschrieb detailliert die Gespräche mit einer Burisma-Führungskraft ab dem Jahr 2015.
Der „Big Guy“
Im Dokument wird sich auch auf einen „Big Guy“ bezogen. Entsprechend Mails aus Hunter Biden Laptops ist das eine Bezeichnung für seinen Vater Joe. Der Manager habe „den Big Guy nicht direkt bezahlt“. Fox News verweist auf weitere Quellen, die meinen, dass der Burisma-Manager auf „sehr, sehr hoher Ebene“ des Unternehmens sein muss. Eine Quelle vermutet, dass es sich um den Präsidenten Mykola Zlochevsky handelt.
Pikante Details
Besonders pikant: 2018 hatte Joe Biden bei einer Diskussion des „Council for Foreign Relation“ dabei geprahlt, eine „Quid-pro-quo-Vereinbarung“ gehabt zu haben, eben jenen Staatsanwalt zu feuern, der gegen das Erdgasunternehmen ermittelt hatte. „Ich sagte: ‚Du bekommst die Milliarde nicht. Ich werde hier in, ich glaube, es waren etwa sechs Stunden, abreisen. Ich sah sie an und sagte: ‚Ich reise in sechs Stunden ab. Wenn der Staatsanwalt nicht gefeuert wird, bekommen Sie das Geld nicht“, erinnerte sich Biden an ein Gespräch mit dem ehemaligen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko. „Nun, dieser Hurensohn wurde gefeuert. Und sie setzten jemanden ein, der zu der Zeit solide war“, schloss Biden die Anekdote.
Das FBI-Dokument wirft ein neues Licht auf die Verbindungen der Bidens zur Ukraine und könnte Auswirkungen auf die politische Landschaft in den USA haben
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FBI-Dokument: Biden soll mit fünf Millionen aus der Ukraine bestochen worden sein
Ein enthülltes FBI-Dokument gibt an, dass Joe und Hunter Biden von einem ukrainischen Erdgasunternehmen bestochen worden sind. Im Unternehmen war Hunter Vorstandsmitglied. Ein an die Öffentlichkeit gespieltes FBI-Dokument legt nahe, dass Joe Biden fünf Millionen US-Dollar Bestechungsgeld bekommen haben soll, ebenso sein Sohn Hunter. Die ukrainische Erdgasfirma Burisma Holding soll hinter der Zahlung stehen. Im Unternehmen war Biden-Sohn Hunter Vorstandsmitglied. Millionen an die Bidens „Fox News“ hat die Geschichte enthüllt und beruft sich auf einen Informanten des FBI, der dies während eines Interviews mit dem Geheimdienst im Juni 2020 gesagt haben soll. Das Dokument ist mit 30. Juni 2020 datiert. Die fünf Millionen sollen von einem Manager des Unternehmens an Biden gegangen sein. Der FBI-Kontaktmann, der laut Dokument „sehr glaubwürdig“
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