Soylent Green“ – Gut und gerne sterben fur die grune Zukunft

ai-Material erwähnt. Der Priester erzählt ihm von der Zeit vor der Überbevölkerung, als die Menschen noch in Harmonie mit der Natur lebten und die Erde fruchtbar war. Doch dann kam die Gier und der Wunsch nach immer mehr, was schließlich zur Zerstörung der Umwelt und der Überbevölkerung führte. Die Kirche versucht nun, den Menschen wieder die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Bescheidenheit zu vermitteln.

In der heutigen Gesellschaft gibt es viele Parallelen zu dieser dystopischen Zukunftsvision. Die Überbevölkerung und die Ausbeutung der Natur sind reale Probleme, die dringend angegangen werden müssen. Doch statt auf Nachhaltigkeit und Bescheidenheit zu setzen, wird oft auf Technologie und Wissenschaft vertraut, um die Probleme zu lösen. Dabei werden oft ethische Grenzen überschritten und die Gesundheit und Freiheit der Menschen gefährdet.

Ein Beispiel dafür ist die aktuelle Impfkampagne gegen COVID-19, bei der die Bevölkerung massenhaft geimpft wird, ohne dass die langfristigen Auswirkungen der Impfstoffe bekannt sind. Auch die Verwendung von abgetriebenem Gewebe in der medizinischen Forschung und die Experimente an geistig behinderten Kindern und Waisenkindern in der Vergangenheit sind ethisch fragwürdig. Es ist wichtig, dass die Gesellschaft sich bewusst wird, welche Grenzen überschritten werden und dass Nachhaltigkeit und Bescheidenheit wieder in den Fokus rücken.

H2: Die Bedeutung von Ethik in der Wissenschaft

Die Wissenschaft hat eine große Verantwortung, ethische Grenzen einzuhalten und die Gesundheit und Freiheit der Menschen zu schützen. Doch oft wird die Wissenschaft von wirtschaftlichen Interessen und politischen Agenden beeinflusst, was zu ethischen Verfehlungen führen kann. Es ist wichtig, dass die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sich ihrer Verantwortung bewusst sind und sich für ethische Standards einsetzen.

H2: Die Rolle der Gesellschaft in der Nachhaltigkeit

Die Nachhaltigkeit und der Schutz der Umwelt sind nicht nur Aufgaben der Regierungen und der Unternehmen, sondern auch der Gesellschaft. J

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„Soylent Green“ – Gut und gerne sterben für die grüne Zukunft

Von Elem ChintskyIm Mai 2023 haben die Bioethikerin Amy Mullin und die Philosophie-Doktorandin Kayla Wiebe in einem gemeinsamen Forschungspapier im Journal of Medical Ethics begründet, weshalb die Selbsttötung armutsgeplagter Menschen human sei.Die beiden kanadischen Akademikerinnen bauten ihre Argumentation mit dem Rückenwind des ohnehin seit zwei Jahren und nun seit März noch radikaler liberalisierten Gesetzes MAID, „Medical Assistance in Dying“ (zu Deutsch: „Medizinische Hilfe beim Sterben“) auf.  Kanada ist ein Vorreiter der angelsächsischen Eugenik, Euthanasie und staatlich organisierten Unterstützung zur Selbsttötung. Der kanadische Politiker Tommy Douglas – sonst eher bekannt als der Gründungsvater von Kanadas universellem Krankenversicherungssystem – war ein sehr motivierter Eugeniker.Trotz einiger vehementer Proteste kanadischer Organisationen schafft es die Trudeau-Regierung immer wieder aufs Neue, dieses besondere Gesetz zu verschärfen und „inklusiver“ zu

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