Warum luegt der Spiegel ueber Flutopferhilfe? Von Thomas Roeper
Der Spiegel berichtet über angeblich untätige russische Behörden nach Staudamm-Sprengung
Der Spiegel hat in einem Artikel behauptet, dass die russischen Behörden den Flutopfern nach der Sprengung des Kachowka-Staudamms keine Hilfe leisten würden. Der Autor des Artikels, Thomas Röper, bezeichnet dies als neuen Tiefpunkt des Zynismus. Der Artikel von Frau Hebel berichtet über viele Einzelschicksale, die angeblich beklagen, dass die russ
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Warum lügt der Spiegel über Flutopferhilfe? | Von Thomas Röper
Der Spiegel hat berichtet, dass die russischen Behörden den Flutopfern nach der Sprengung des Staudamms keine Hilfe leisten. Damit hat der Spiegel einen neuen Tiefpunkt des Zynismus erreichtEin Standpunkt von Thomas Röper. Die Kurzversion des Artikels ist schnell erzählt: Frau Hebel berichtet über viele Einzelschicksale, die angeblich beklagen, dass die russischen Behörden den von der Überflutung nach der Sprengung des Kachowka-Staudamms betroffenen Menschen nicht helfen. Über die Autoren des Spiegel-Artikels erfahren wir, dass sie entweder in Hamburg oder Kiew sitzen. Woher Frau Hebel also all diese Menschen kennen und wie mit ihnen gesprochen haben will, wenn sie gar nicht vor Ort ist, ist das erste Rätsel. Allerdings beruft sie sich auf Telefonate, die sie angeblich mit den Menschen geführt hat.
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