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Warum lugt der Spiegel uber Flutopferhilfe? Von Thomas Roper

Published On: 9. Juni 2023 14:30

Der Spiegel berichtet über angebliche Untätigkeit der russischen Behörden nach Staudamm-Sprengung

Der Spiegel hat in einem Artikel behauptet, dass die russischen Behörden den Flutopfern nach der Sprengung des Kachowka-Staudamms keine Hilfe leisten würden. Der Autor Thomas Röper sieht darin einen neuen Tiefpunkt des Zynismus. Die Kurzversion des Artikels berichtet über angebliche Einzelschicksale, die beklagen, dass die russischen Behörden

Original Artikel Teaser

Warum lügt der Spiegel über Flutopferhilfe? | Von Thomas Röper

Der Spiegel hat berichtet, dass die russischen Behörden den Flutopfern nach der Sprengung des Staudamms keine Hilfe leisten. Damit hat der Spiegel einen neuen Tiefpunkt des Zynismus erreichtEin Standpunkt von Thomas Röper. Die Kurzversion des Artikels ist schnell erzählt: Frau Hebel berichtet über viele Einzelschicksale, die angeblich beklagen, dass die russischen Behörden den von der Überflutung nach der Sprengung des Kachowka-Staudamms betroffenen Menschen nicht helfen. Über die Autoren des Spiegel-Artikels erfahren wir, dass sie entweder in Hamburg oder Kiew sitzen. Woher Frau Hebel also all diese Menschen kennen und wie mit ihnen gesprochen haben will, wenn sie gar nicht vor Ort ist, ist das erste Rätsel. Allerdings beruft sie sich auf Telefonate, die sie angeblich mit den Menschen geführt hat.

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