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Antwort auf AfD-Anfrage: Die Bundesregierung, NGOs und das Thema Zensur

Published On: 10. Juni 2023 6:34

Antwort auf AfD-Anfrage: Die Bundesregierung, NGOs und das Thema Zensur

Die Zusammenarbeit von Regierungen mit Internet-Giganten wirft Fragen auf. Nicht nur in Großbritannien besteht der Verdacht, dass so zensiert und manipuliert wird. So könnten auch der Fall Schönbohm und das Verhalten der Bundesregierung in neuem Licht erscheinen.

Die Bundesregierung hat auf eine Anfrage der AfD-Fraktion im Bundestag geantwortet, in der es um die Zusammenarbeit mit NGOs und Internet-Giganten wie Facebook, Twitter und Google ging. In der Antwort betonte die Regierung, dass sie sich nicht mit diesen Unternehmen abspreche, um Inhalte zu zensieren. Vielmehr gehe es darum, gemeinsam gegen Hass und Hetze im Netz vorzugehen.

Allerdings gibt es Kritik an dieser Zusammenarbeit. Einige befürchten, dass dadurch die Meinungsfreiheit eingeschränkt wird und dass bestimmte politische Ansichten unterdrückt werden könnten. Zudem wird bemängelt, dass die Kriterien für die Löschung von Inhalten nicht transparent genug seien.

NGOs spielen in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Sie setzen sich für die Meinungsfreiheit und den Schutz von Menschenrechten ein und beobachten die Arbeit der Internet-Giganten kritisch. Einige NGOs fordern eine stärkere Regulierung der Unternehmen, um die Meinungsfreiheit im Netz zu schützen.

Insgesamt bleibt das Thema Zensur im Internet ein kontroverses und komplexes Thema, das weiterhin diskutiert werden muss. Es geht dabei um die Abwägung zwischen Meinungsfreiheit und dem Schutz vor Hass und Hetze im Netz. Eine transparente und demokratische Lösung ist hierbei von großer Bedeutung.

Die Zusammenarbeit von Regierungen und Internet-Giganten

Die Zusammenarbeit von Regierungen und Internet-Giganten wie Facebook, Twitter und Google wirft Fragen auf. Einige befürchten, dass dadurch die Meinungsfreiheit eingeschränkt wird und dass bestimmte politische Ansichten unterdrückt werden könnten. Zudem wird bemängelt, dass die Kriterien für die Löschung von Inhalten nicht transparent genug seien.

Die Bundesregierung betont, dass sie sich nicht mit diesen Unternehmen abspreche, um Inhalte zu zensieren. Vielmehr gehe es darum, gemeinsam gegen Hass und Hetze im Netz vorzugehen. NGOs spielen in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Sie setzen sich für die Meinungsfreiheit und den Schutz von Menschenrechten ein und beobachten die Arbeit der Internet-Giganten kritisch.

Einige NGOs fordern eine stärkere Regulierung der Unternehmen, um die Meinungsfreiheit im Netz zu schützen. Insgesamt bleibt das Thema Zensur im Internet ein kontroverses und komplexes Thema, das weiterhin diskutiert werden muss.

Kritik an der Zusammenarbeit

Es gibt Kritik an der Zusammenarbeit von Regierungen und Internet-Giganten. Einige befürchten, dass dadurch die Meinungsfreiheit eingeschränkt wird und dass bestimmte politische Ansichten unterdrückt werden könnten. Zudem wird bemängelt, dass die Kriterien für die Löschung von Inhalten nicht transparent genug seien.

NGOs setzen sich für die Meinungsfreiheit und den Schutz von Menschenrechten ein und beobachten die Arbeit der Internet-Giganten kritisch. Einige fordern eine stärkere Regulierung der Unternehmen, um die Meinungsfreiheit im Netz zu schützen. Eine transparente und demokratische Lösung ist hierbei von großer Bedeutung

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Antwort auf AfD-AnfrageDie Bundesregierung, NGOs und das Thema Zensur

Antwort auf AfD-Anfrage: Die Bundesregierung, NGOs und das Thema Zensur Antwort auf AfD-Anfrage: Die Bundesregierung, NGOs und das Thema Zensur Antwort auf AfD-Anfrage: Die Bundesregierung, NGOs und das Thema Zensur Spricht sich die Bundesregierung mit den Internet-Giganten ab, um zu zensieren? (Symbolbild) Foto: picture alliance / imageBROKER | Kurt Amthor Antwort auf AfD-Anfrage  Die Zusammenarbeit von Regierungen mit Internet-Giganten wirft Fragen auf. Nicht nur in Großbritannien besteht der Verdacht, daß so zensiert und manipuliert wird. So könnten auch der Fall Schönbohm und das Verhalten der Bundesregierung in neuem Licht erscheinen. IHR DIGITALER ZUGANG. Einfach registrieren und weiterlesen. Alle Artikel auf JF online frei Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App Frei mitdiskutieren im Kommentarbereich der JF Sie

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