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Gruenes Wunschdenken Wupps auf einmal wars da

Published On: 10. Juni 2023 6:00

Der Minister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck, strebt an, die Wirtschaft so umzubauen, dass sie dem Klimaschutz untergeordnet wird. Doch die Widerstände, auf die er dabei stößt, sind keine Bremser und Verhinderer, sondern Realisten im demokratischen Selbsterhaltungsmodus. Auf der Berliner re:publica hat Habeck seine Resignation über die Gesellschaft und den Fortgang des Klimaschutzes zum Ausdruck gebracht. Doch inmitten seiner grünen Familie, wo klimapolitischer Zusammenhalt und eine mantrahafte Wiederholung der Narrative zum Ritual erstarrt sind, muss der Wirtschaftsminister nicht fürchten, mit verunsichernden Fragen nach sozialen Kollateralschäden durch Deindustrialisierung und Wohlstandsvernichtung konfrontiert zu werden.

Habeck steht vor einer Windmühle, die er für einen Riesen hält: Es ist die gesellschaftliche Realität, gegen die er kämpft. Grünes Wunschdenken und grüne Hauruckmentalität passen nicht in ein Amt, das per definitionem für Millionen von Bundesbürgern Wohlstandsverantwortung verkörpern soll. Vielleicht ist die Kombination aus Wirtschaft und Klimaschutz im Amt von Robert Habeck tatsächlich nicht brauchbar. Zumindest ist sie so paradox, wie sie klingt. Denn prominente Grün-Fanatiker heben oft genug den Widerspruch hervor zwischen Wirtschaft, Wohlstand und Wachstum auf der einen und Klimaschutz, Kipppunkten und Kreislaufwirtschaft auf der anderen Seite.

Die Utopie der Transformation als solche trifft auf die zusätzliche Utopie ihrer technischen Machbarkeit und die Utopie ihrer demokratischen Legitimation. Einst Überwundenes kehrt als Farce wieder. Die grünen Thinktanks sind Teekessel unter Dampf, es pfeift, solange es kocht. Aber Druck entsteht nur, wenn beheizt wird. Die Angst vor dem Klimakollaps soll nicht dazu führen, dass die Gesellschaft in eine neue Form der Unterdrückung gerät. Vielmehr sollte sie dazu führen, dass die Gesellschaft gemeinsam nach Lösungen sucht, die sowohl ökologisch als auch sozial verträglich sind.

H2: Die Herausforderungen einer grünen Wirtschaftspolitik
Die Umstellung auf eine grüne Wirtschaftspolitik ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Es erfordert ein Umdenken in der Art und Weise, wie wir produzieren und konsumieren. Es erfordert auch eine neue Art der Zusammenarbeit zwischen Regierung, Wirtschaft und Gesellschaft. Die grüne Wirtschaftspolitik muss sowohl ökologisch als auch sozial verträglich sein, um erfolgreich zu sein.

H2: Die Rolle der Demokratie im Klimaschutz
Die Demokratie spielt eine wichtige Rolle im Klimaschutz. Die Gesellschaft muss in den Transformationsprozess einbezogen werden, um sicherzustellen, dass die Maßnahmen sowohl ökologisch als auch sozial verträglich sind. Die Politik muss die Bedenken und Interessen der Bürgerinnen und Bürger berücksichtigen und sicherstellen, dass niemand zurückgelassen wird.

H2: Die Bedeutung von Innovation und Technologie im Klimaschutz
Innovation und Technologie spielen eine wichtige Rolle im Klimaschutz. Neue Technologien können dazu beitragen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren und die Umweltbelastung zu verringern. Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass diese Technologien auch sozial verträglich sind und niemanden benachteiligen. Die Politik muss Anreize schaffen, um Innovationen im Bereich des Klimaschutzes zu fördern und sicherstellen, dass sie für alle zugänglich sind

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Grünes Wunschdenken: „Wupps, auf einmal war’s da“

Der Minister für Wirtschaft und Klimaschutz will die Wirtschaft umbauen, damit sie zum Sklaven des Klimaschutzes wird. Die Widerstände, auf die diese Politik trifft, sind keine „Bremser und Verhinderer“, es sind Realisten im demokratischen Selbsterhaltungsmodus – Robert Habeck hingegen befindet: „Wir sind nicht auf Kurs“. Robert Habeck, der Minister für Wirtschaft und Klimaschutz, hat diese Woche auf der Berliner „re:publica“, einer ehemaligen Digitalkonferenz, die nunmehr von grünen „Vordenkern“ dominiert wird, seiner Resignation über „die Gesellschaft“ und den Fortgang des Klimaschutzes Luft gemacht. Die Vordenker im Auditorium wussten, wen er mit „Gesellschaft“ meinte. Der „nachdenkliche“ Habeck war aber vorsichtig genug, in den Riss, der sich unübersehbar zwischen grünen Weltverbesserern und dem mehrwertschöpfenden, vom wirtschaftspolitischen Transformations-Aktivismus zunehmend gegängelten Bürgertum aufgetan hat, nicht

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