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Peter Hacks heute: Die Gruenen auf totalitaerer Mission

Published On: 10. Juni 2023 15:21

ieb aus ihnen sprach, und er begann, sich als harter Realpolitiker zu inszenieren. Doch auch das war nur eine Maske, wie sich zeigte, als er sich in der Causa Palmer als weichgespülter Opportunist entpuppte. Habeck ist ein Meister der Täuschung, ein Chamäleon, das sich jeder Situation anpasst und dabei stets den Eindruck erweckt, es handle aus Überzeugung. Sein Erfolg beruht auf der Fähigkeit, sich als moralische Instanz zu inszenieren, die über den Dingen steht und nur das Wohl der Menschheit im Blick hat. Dabei ist er ein skrupelloser Karrierist, der bereit ist, alles zu opfern, um an die Macht zu kommen. Seine politischen Ziele sind vage und unkonkret, er setzt auf Symbolpolitik und Inszenierung, um seine Anhänger zu begeistern. Doch dahinter verbirgt sich nichts als heiße Luft und leere Versprechungen. Habeck ist ein Meister der Manipulation, der es versteht, seine Wähler zu täuschen und zu verführen. Doch seine Maske beginnt zu bröckeln, und immer mehr Menschen durchschauen seine Tricks und Täuschungen. Es bleibt abzuwarten, ob er sich noch lange an der Spitze der Grünen halten kann.

H2: Die Grünen als neue Faschisten?

Die These von Peter Hacks, dass die Grünen die neuen Faschisten sein könnten, mag auf den ersten Blick absurd erscheinen. Doch bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass es durchaus Parallelen zwischen dem grünen Weltbild und dem Faschismus gibt. Beide Ideologien sind totalitär und intolerant, sie wollen die Gesellschaft nach ihren Vorstellungen formen und sind bereit, dafür auch Gewalt einzusetzen. Die Grünen propagieren eine Art Ökodiktatur, in der der Staat alle Bereiche des Lebens kontrolliert und reglementiert. Sie wollen die Freiheit des Individuums zugunsten einer vermeintlich höheren Moral einschränken und sind bereit, dafür auch Grundrechte und demokratische Prinzipien zu opfern. Insofern ist die Warnung von Peter Hacks durchaus ernst zu nehmen.

H2: Die Gefahr des grünen Totalitarismus

Die Grünen sind auf dem Vormarsch, und immer mehr Menschen scheinen bereit, ihre totalitären Ideen zu akzeptieren. Doch wer sich für eine grüne Diktatur ausspricht, sollte sich bewusst sein, dass er damit auch die Freiheit und die Demokratie aufs Spiel setzt. Eine Gesellschaft, die von grünen Ideologen beherrscht wird, ist keine freie Gesellschaft mehr, sondern eine Diktatur, in der der Staat alles kontrolliert und reglementiert. Die Grünen wollen eine Gesellschaft schaffen, in der es keine Individualität mehr gibt, sondern nur noch eine uniforme Masse von Menschen, die nach den Vorgaben des Staates leben. Das ist eine Gefahr, die nicht unterschätzt werden darf.

H2: Die Notwendigkeit des Widerstands

Angesichts der wachsenden Gefahr des grünen Totalitarismus ist es notwendig, dass sich die Menschen zur Wehr setzen. Es darf nicht zugelassen werden, dass eine kleine Gruppe von Ideologen die Freiheit und die Demokratie zerstört. Es ist an der Zeit, dass sich die Bürgerinnen und Bürger gegen die grüne Diktatur auflehnen und für ihre Freiheit und ihre Rechte kämpfen. Der Widerstand gegen den grünen Totalitarismus muss friedlich und demokratisch sein, aber er muss entschlossen und unerbittlich geführt werden. Nur so kann verhindert werden, dass die Grünen ihre totalitären Pläne in die Tat umsetzen und eine Gesellschaft schaffen, in der es keine Freiheit mehr gibt

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Peter Hacks heuteDie Grünen auf totalitärer Mission

Der Dramatiker Peter Hacks (1928–2003) nahm das Ende der DDR gelassen zur Kenntnis; den Triumph des sogenannten freien Westens hielt er für den Pyrrhus-Sieg eines Untoten. Wenigstens darüber herrschte Einigkeit zwischen dem klassizistischen Goetheaner und seinem künstlerischen Antipoden Heiner Müller, dem Meister der offenen Form. Lenins brausender Oktober / Half der Menschheit auf den Sprung, / Freilich wieder nur in grober / Paradieses Näherung – / Manches dauert gar zu lang. (aus „Plagejahre“) — Peter Hacks (@Peter_Hugs) March 3, 2022 Während Müller nach 1989 schwarzen Geschichtspessimismus zelebrierte und die sibyllinische Sentenz zur Kunstform veredelte, drehte der aristokratische Hacks als Kommunist erst richtig auf und pflegte die neostalinistische Sottise: „Der Erdenwunder schönstes war die Mauer./ Mit ihren schmucken Türmen, festen Toren.

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