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Wer besitzt BioNTech? Nein, es ist nicht Bill Gates oder die chinesische Kommunistische Partei

Published On: 11. Juni 2023 12:50

Nun, da feststeht, dass der Hauptprofiteur im COVID-19-‚Impfstoff‘-Goldrausch der letzten beiden Jahre nicht Pfizer, sondern das immer noch erstaunlich wenig bekannte und zuvor winzige deutsche Unternehmen BioNTech ist, scheint etwas darüber gesagt werden zu müssen, wer BioNTech besitzt. Wie in meinem früheren Artikel hier gezeigt, verdiente BioNTech für 2021 und 2022 kombiniert über 31 Milliarden US-Dollar an Covid-19-„Impfstoff“-Gewinnen bei einer erstaunlichen Gewinnspanne von 77%, verglichen mit Pfizers geschätzten 20 Milliarden US-Dollar bei einer Gewinnspanne von etwa 27,5%. Diese Enthüllung hat jedoch viele Kommentatoren in den sozialen Medien dazu veranlasst, zu behaupten, dass niemand anders als Bill Gates irgendwie der Hauptnutznießer von – und vermutlich der éminence grise hinter – BioNTechs astronomischem Aufstieg sei oder dass BioNTech ein „Gates-Unternehmen“ sei. Obwohl es wahr ist, dass die Gates Foundation – nicht Gates persönlich – in BioNTech investiert hat, und obwohl dieser Deal, wie unten zu sehen sein wird, wahrscheinlich von der deutschen Regierung vermittelt wurde, wurde seine rein wirtschaftliche Bedeutung wild übertrieben. Zum 30. Dezember 2020 repräsentierten die anfänglichen Bestände der Gates Foundation von 1.038.674 BioNTech-Aktien lediglich 0,43% des Gesamtbestands des Unternehmens, wie das unten stehende Yahoo Finance-Diagramm deutlich macht. Dies platzierte die Gates Foundation damals unter den Top-Institutionellen Investoren in BioNTech. Aber dass solche relativ geringen Bestände eine Organisation als Top-Institutionellen Inhaber qualifizieren könnten, ist selbst ein Hinweis auf eine weitgehend unbekannte Tatsache über BioNTech: nämlich, dass es sich um ein sehr eng gehaltenes Unternehmen handelt, dessen große Mehrheit der Aktien von nur drei Personen gehalten wird. Folglich waren nur sehr begrenzte Anteile an BioNTech-Aktien für den Kauf durch die Gates Foundation oder irgendjemand anderen verfügbar. Die drei Hauptaktionäre sind CEO Ugur Sahin und die deutschen Strüngmann-Zwillinge Andreas und Thomas, die einen Großteil des anfänglichen Startkapitals für die Gründung des Unternehmens im Jahr 2008 bereitgestellt haben. Laut BioNTechs neuestem Jahresbericht an die SEC (S. 192) besitzen die Strüngmanns 105.613.143 Aktien, die 43,4% des Gesamtbestands von BioNTech repräsentieren: das heißt, buchstäblich 100-mal mehr als die Gates Foundation! Sahin besitzt 42.262.039 Aktien, die 17,4% des Unternehmens ausmachen. Zusammen kontrollieren Sahin und die Strüngmanns somit fast 61% des BioNTech-Aktienkapitals. Die Strüngmanns sind AT Impf in der unten stehenden Tabelle. AT Impf ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Familienbüros ATHOS KG der Zwillinge. Sahin ist der alleinige Aktionär von Medine. Darüber hinaus gibt Fußnote 1 zur Tabelle an, dass „ATHOS KG über AT Impf GmbH de facto die Kontrolle über BioNTech aufgrund ihres erheblichen Aktienbesitzes hat, was ihr praktisch ermöglichte, die Mehrheit der Stimmrechte zu nutzen, um Beschlüsse auf unserer Hauptversammlung zu fassen.“ Kurz gesagt, BioNTech ist kein „Gates-Unternehmen“, sondern buchstäblich ein Strüngmann-Unternehmen, wobei der Anteil der Gates Foundation immer extrem gering war. Wie in einem vielzitierten Substack-Beitrag von Jordan Schachtel diskutiert, hat die Gates Foundation seitdem 890.000 BioNTech-Aktien verkauft, was 86% ihrer früheren Bestände entspricht. Basierend auf dem Timing und der Entwicklung des BioNTech-Aktienkurses schätzt Schachtel, dass die Stiftung durch den Verkauf 260 Millionen US-Dollar oder eine erstaunliche Rendite von 1500% auf ihre anfängliche Investition erzielt hat. Es ist dieser Geldsegen, der Gates im oft faktenarmen Umfeld der sozialen Medien wie den Hauptnutznießer von BioNTechs plötzlichem Erfolg erscheinen lässt. Aber die Strüngmanns sind die Hauptnutznießer von BioNTechs Erfolg. Tatsächlich katapultierte der steile Anstieg des BioNTech-Aktienkurses die Zwillinge kurzzeitig in die Position der reichsten Menschen Deutschlands mit einem geschätzten Nettovermögen von 52 Milliarden Euro oder 62 Milliarden US-Dollar, als der Aktienkurs Ende 2021 seinen Höhepunkt erreichte. Ihre BioNTech-Bestände allein sollen über 42 Milliarden Euro wert gewesen sein. (Siehe zum Beispiel den Bericht im deutschen Wochenmagazin Stern hier.) Natürlich ist der BioNTech-Aktienkurs seitdem wieder etwas näher an die Realität herangerückt. Aber die Zwillinge scheinen auch nicht abgeneigt gewesen zu sein, während des Höhepunkts des Aktienkurses etwas klingende Münze aus ihrer Investition zu ziehen. So hielten die Zwillinge im Dezember 2020, als die Gates Foundation noch alle ihre anfänglichen Bestände und 0,43% des BioNTech-Aktienkapitals hielt, tatsächlich 114.410.338 Aktien oder fast 47,4% des BioNTech-Aktienkapitals. (Siehe Seite 201 des Jahresberichts 2020 von BioNTech hier.) Das bedeutet, dass die Zwillinge sich inzwischen nicht von fast 900.000 Aktien wie die Gates Foundation, sondern von fast 9 Millionen Aktien getrennt haben. Wir wissen außerdem aus anderen SEC-Einreichungen, dass sie den Großteil der Aktien (über 8 Millionen) genau im Jahr 2021 verkauft haben, dem Jahr, in dem der BioNTech-Aktienkurs seinen Höhepunkt erreichte. Abhängig von der genauen Timing schätzten sie wahrscheinlich etwa zehnmal mehr als Gates – d.h. eine Beute von über 2 Milliarden US-Dollar im Vergleich zu den 260 Millionen US-Dollar der Gates Foundation – und nicht zum Nutzen einer gemeinnützigen Organisation, sondern ausschließlich für ihre eigene. Darüber hinaus war die Gates Foundation nicht der einzige BioNTech-Partner, der anscheinend besser darüber nachgedacht hat, zu starke Bindungen mit BioNTech auf lange Sicht zu haben. Das tat auch kein anderer als das chinesische Pharmaunternehmen Fosun Pharma. Dies ist auch für unser Thema relevant, da Fosun – oder angeblich sogar, über Fosun, die Kommunistische Partei Chinas! – oft in Social-Media-Posts und von bestimmten Kommentatoren als irgendwie der „wirkliche“ Besitzer von BioNTech identifiziert wird. Es ist nichts davon und war nie etwas davon. Im Rahmen seiner Vereinbarung von 2020 mit BioNTech zur Kommerzialisierung des COVID-19-Impfstoffs auf dem chinesischen Markt erwarb es wie die Gates Foundation eine geringe Beteiligung am deutschen Unternehmen. Diese Vereinbarung blieb jedoch weitgehend ein totes Schreiben, da die chinesischen Behörden den Impfstoff auf dem Festland nie zugelassen haben. Dies könnte damit zu tun haben, dass das chinesische Unternehmen Ende letzten Jahres mehr als zwei Drittel der ursprünglich gehaltenen 1.576.000 BioNTech-Aktien verkauft hat. Nach Berechnungen der chinesischen Marktexperten von Bamboo Works hatte Fosun damit einen Anteil von nur noch 0,2% an BioNTech. So viel zur chinesischen „Kontrolle“ des Unternehmens… Was ist dann mit dem berühmten Eigenkapitaldeal vom September 2019 vor dem Börsengang, bei dem die Gates Foundation ihre Bestände an BioNTech erworben hat? Wie wusste Gates, in ein Unternehmen zu investieren, das noch nie auch nur annähernd ein Produkt auf den Markt gebracht hatte, nur Verluste gemacht hatte – und sich auch noch auf die Entwicklung von Krebstherapien konzentrierte, nicht auf Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten! Kaum jemand hatte jemals von BioNTech gehört. Nun, das folgende Bild gibt einen Hinweis. Es stammt aus der Abschlusssitz

Original article Teaser

Who Owns BioNTech? No, it’s Not Bill Gates or the Chinese Communist Party

So, now that it has been established that the main profiteer in the COVID-19 ‘vaccine’ gold rush of the last two years is not Pfizer, but rather the still astonishingly little-known and previously tiny German firm BioNTech, it would appear that something needs to be said about who owns BioNTech. As shown in my earlier article here, for 2021 and 2022 combined, BioNTech earned over $31 billion in Covid-19 “vaccine” profits on a whopping 77% profit margin as compared to Pfizer’s roughly $20 billion on an estimated 27.5% profit margin. This revelation, however, has led many commentators on social media to suggest that none other than Bill Gates was somehow the main beneficiary of – and presumably éminence grise behind

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