Stimmt“: CDU-Politiker Ploss will gegen Selbstbestimmungsgesetz abstimmen
Das Selbstbestimmungsgesetz: Ein umstrittenes Vorhaben der Ampel-Regierung
Es ist eines der umstrittensten Vorhaben der Ampel-Regierung: Das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz. Nach den Plänen der Scholz-Regierung soll jede Person in Deutschland künftig Geschlecht und Vornamen selbst festlegen und in einem einfachen Verfahren ändern können. Das Bundeskabinett hat schon zugestimmt – durch Bundestag und Bundesrat muss das Gesetz noch durch.
Bedrohung für Frauenhäuser und Schutzräume für Frauen?
Nun hat der Hamburger CDU-Abgeordnete Christoph Ploß (37) im Nachrichten-Talk „Stimmt!“ am Montagabend schwerwiegende Bedenken gegen das Gesetz geäußert: „Es reichen ja ein paar ganz wenige Männer, die sagen, wir machen uns mal einen Spaß, wir deklarieren uns als Frau und gehen dann genau in die Frauenhäuser und in die Schutzräume für Frauen.” Im Ausland erlebe man das teilweise schon, so Ploß – zum Beispiel in Schottland oder in Österreich. „Es gibt mittlerweile viele Beispiele, das ist unglaublich”, sagte der CDU-Politiker im Nachrichten-Talk.
Christoph Ploß kündigt Widerstand gegen das Gesetz an
Das will Ploß hier in Deutschland unbedingt vermeiden und kündigte bei „Stimmt!“ an, gegen das Selbstbestimmungsgesetz zu votieren: „Ich kann auch nur sagen, ich werde da im Bundestag alles dafür tun, dass es soweit nicht kommt.”
Pleiteticker.de: Die Wahrheit über die Pleitewelle
Bei Pleiteticker.de haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das wahre Ausmaß der Pleitewelle abzubilden. Dazu gehören aber nicht nur Konzerne, die wir alle kennen, über die alle berichten. Wer die Wahrheit abbilden will, für den darf keine Geschichte zu klein sein. Damit sie nicht lautlos auf Seite 4 der Lokalpresse verschwinden – und mit ihnen das große Bild, das sich ergibt, wenn man die kleinen Puzzleteile zusammensetzt
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„Stimmt!“: CDU-Politiker Ploß will gegen Selbstbestimmungsgesetz abstimmen
Es ist eines der umstrittensten Vorhaben der Ampel-Regierung: Das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz. Nach den Plänen der Scholz-Regierung soll jede Person in Deutschland künftig Geschlecht und Vornamen selbst festlegen und in einem einfachen Verfahren ändern können. Das Bundeskabinett hat schon zugestimmt – durch Bundestag und Bundesrat muss das Gesetz noch durch. Nun hat der Hamburger CDU-Abgeordnete Christoph Ploß (37) im Nachrichten-Talk „Stimmt!“ am Montagabend schwerwiegende Bedenken gegen das Gesetz geäußert: „Es reichen ja ein paar ganz wenige Männer, die sagen, wir machen uns mal einen Spaß, wir deklarieren uns als Frau und gehen dann genau in die Frauenhäuser und in die Schutzräume für Frauen.” Im Ausland erlebe man das teilweise schon, so Ploß – zum Beispiel in Schottland oder in Österreich. „Es gibt
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