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Bahn vor langer Runde im Tarifstreit EVG droht mit Streik. Die Übersetzung ins Deutsche ohne Sonderzeichen und Satzzeichen lautet: Bahn vor langer Runde im Tarifstreit EVG droht mit Streik

Published On: 13. Juni 2023 3:25

Deutsche Bahn und EVG verhandeln Tarifkonflikt

Die Deutsche Bahn und die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) setzen ihre Tarifverhandlungen fort. Die EVG hat bereits mit Streiks gedroht, falls sich in den kommenden Tagen „nichts deutlich bewegt“. Die Gewerkschaft fordert einen Festbetrag von mindestens 650 Euro pro Monat mehr oder zwölf Prozent bei den oberen Lohngruppen. Die Laufzeit soll nach ihren Vorstellungen zwölf Monate betragen. Parallel verhandelt die Gewerkschaft mit Dutzenden weiteren Bahn-Unternehmen, die Forderungen sind dabei im Kern immer gleich.

Ziel: Tragfähige Lösungen erarbeiten

DB-Personalvorstand Martin Seiler gab sich vor Verhandlungsbeginn zuversichtlich. Bei den Themen Gehaltserhöhungen, Tarifstruktur und Laufzeit gebe es noch „ziemlich große Diskrepanzen“. Das Ziel für die nächsten Tage sei aber, „tragfähige Lösungen zu erarbeiten“. Ein möglicher Abschluss würde die Löhne und Gehälter von gut 180.000 Beschäftigten bei der DB betreffen.

Entscheidung am Mittwoch

Ein wichtiger Tag wird offensichtlich der Mittwoch sein: Dann dürfte sich entscheiden, ob tatsächlich bis einschließlich Freitag verhandelt wird – und ob die Stimmung noch gut genug ist für Schritte aufeinander zu. EVG-Verhandlungsführer Kristian Loroch hat der EVG mit seinen Äußerungen bereits den Weg eröffnet, am Mittwoch nach einer Bilanz den Verhandlungstisch zu verlassen und auf Eskalation zu setzen. Er deutete an, dass in der Gewerkschaft viele schon längst zum nächsten Warnstreik aufrufen wollten, das Verhandlungsteam aber weiter auf Gesprächsbereitschaft gepocht habe. Nun steht auch eine Urabstimmung über dann wohl unbefristete Streiks explizit im Raum.

Die Tarifverhandlungen zwischen der Deutschen Bahn und der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) stehen vor entscheidenden Tagen. Die EVG hat bereits mit Streiks gedroht, falls sich in den kommenden Tagen „nichts deutlich bewegt“. Die Gewerkschaft fordert einen Festbetrag von mindestens 650 Euro pro Monat mehr oder zwölf Prozent bei den oberen Lohngruppen. Die Deutsche Bahn und die EVG setzen ihre seit Monaten andauernden Gespräche in Berlin fort. DB-Personalvorstand Martin Seiler gab sich vor Verhandlungsbeginn zuversichtlich. Ein möglicher Abschluss würde die Löhne und Gehälter von gut 180.000 Beschäftigten bei der DB betreffen.

Ein wichtiger Tag wird offensichtlich der Mittwoch sein: Dann dürfte sich entscheiden, ob tatsächlich bis einschließlich Freitag verhandelt wird – und ob die Stimmung noch gut genug ist für Schritte aufeinander zu. EVG-Verhandlungsführer Kristian Loroch hat der EVG mit seinen Äußerungen bereits den Weg eröffnet, am Mittwoch nach einer Bilanz den Verhandlungstisch zu verlassen und auf Eskalation zu setzen. Nun steht auch eine Urabstimmung über dann wohl unbefristete Streiks explizit im Raum.

DB-Personalvorstand Martin Seiler gab sich vor Verhandlungsbeginn zuversichtlich. Das Ziel für die nächsten Tage sei, „tragfähige Lösungen zu erarbeiten“. Ein möglicher Abschluss würde die Löhne und Gehälter von gut 180.000 Beschäftigten bei der DB betreffen. Parallel verhandelt die Gewerkschaft mit Dutzenden weiteren Bahn-Unternehmen, die Forderungen sind dabei im Kern immer gleich.

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Bahn vor langer Runde im Tarifstreit – EVG droht mit Streik

Vertreter der Deutschen Bahn (vorne) und der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG sitzen am Verhandlungstisch in Berlin.Foto: Fabian Sommer/dpa Lösung im Tarifkonflikt oder doch neue Streiks? Bei den Verhandlungen zwischen der Deutschen Bahn und der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft stehen entscheidende Tage an. Die Tarifverhandlungen bei der Deutschen Bahn sind mit einer Streikdrohung der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) in die nächste Runde gestartet. Vertreter der DB und der EVG setzten ihre seit Monaten andauernden Gespräche in Berlin fort. EVG-Verhandlungsführer Kristian Loroch nannte die Streikbereitschaft innerhalb der Gewerkschaft hoch. Wenn sich in den kommenden Tagen „nichts deutlich bewegt“, müssten die Menschen mit weiteren Streiks rechnen. „Welche Form der Streiks, das werden dann die entsprechenden Gremien beschließen.“ Loroch deutete zudem an, dass die Gewerkschaft am Mittwoch eine erste Bilanz

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