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Dr Paul Marik Uebertragung von Impf-Spikes durch Shedding ein grosses Problem

Published On: 13. Juni 2023 14:52

Phänomen Shedding bei Pfizer bekannt


Bei Pfizer war das Phänomen Shedding von Anfang an bekannt. In einem Dokument aus dem Herbst 2020 war genau beschrieben, was bei den Geimpften innerhalb der Studien zu beachten sei, um die Übertragung von Impf-Spikes durch Körperflüssigkeiten wie Sperma oder Speichel zu vermeiden. Auch durch Exosomen, mikroskopische Bläschen, können Spikes von Geimpften auf Ungeimpfte übertragen werden, so eine Warnung in dem Dokument. Insbesondere sollten deshalb Schwangere von Geimpften ferngehalten werden.

Impfung von Schwangeren und stillenden Müttern forciert


Pfizer bestätigte auch, dass es möglich ist, ein Baby über das Stillen mit dem mRNA-Impfstoff zu infizieren, auch wenn die Mutter nicht geimpft wurde. Sie gaben an, dass dies ebenso über eine Umweltexposition möglich ist, bei der festgestellt wird, dass die Mutter einen Säugling stillt, nachdem sie der Studienintervention durch Einatmen oder Hautkontakt ausgesetzt war. Trotzdem wurden von Behörden, WHO, EU, Ärztekammern und Impfkommissionen ab Mitte 2021 die Impfung von Schwangeren und stillenden Müttern forciert.

Warnung vor Shedding


Im Rahmen der jüngsten Better Way Konferenz warnte auch der angesehene Arzt und Wissenschaftler Dr. Paul Marik vor Shedding: „Das kann entsetzlich sein”, erklärt der Spezialist für Intensivmedizin Dr. Paul Marik. „Die Menge des Spike-Proteins nach der Impfung in den Spermien ist wirklich erstaunlich.” Er fuhr fort. „Und wir wissen von Frauen, die mit ihrem Partner eine Beziehung hatten und Symptome der Spike-Krankheit entwickelten. Das kann also passieren.” „Die andere Möglichkeit [der Ausscheidung] besteht darin, dass Menschen, die kürzlich geimpft wurden, sogenannte Exosomen ausatmen“, so Dr. Marik. „Man kann diese Exosomen einatmen und sich anstecken.” „Das ist also ein echtes Phänomen. Leider will es niemand untersuchen oder Daten dazu veröffentlichen. Die meisten Fälle, von denen wir wissen, sind also anekdotisch, aber es kommt vor.”

Bei Pfizer war das Phänomen Shedding von Anfang an bekannt. In einem Dokument aus dem Herbst 2020 war genau beschrieben, was bei den Geimpften innerhalb der Studien zu beachten sei, um die Übertragung von Impf-Spikes durch Körperflüssigkeiten wie Sperma oder Speichel zu vermeiden. Auch durch Exosomen, mikroskopische Bläschen, können Spikes von Geimpften auf Ungeimpfte übertragen werden, so eine Warnung in dem Dokument. Insbesondere sollten deshalb Schwangere von Geimpften ferngehalten werden.

Pfizer bestätigte auch, dass es möglich ist, ein Baby über das Stillen mit dem mRNA-Impfstoff zu infizieren, auch wenn die Mutter nicht geimpft wurde. Sie gaben an, dass dies ebenso über eine Umweltexposition möglich ist, bei der festgestellt wird, dass die Mutter einen Säugling stillt, nachdem sie der Studienintervention durch Einatmen oder Hautkontakt ausgesetzt war. Trotzdem wurden von Behörden, WHO, EU, Ärztekammern und Impfkommissionen ab Mitte 2021 die Impfung von Schwangeren und stillenden Müttern forciert.

Im Rahmen der jüngsten Better Way Konferenz warnte auch der angesehene Arzt und Wissenschaftler Dr. Paul Marik vor Shedding: „Das kann entsetzlich sein”, erklärt der Spezialist für Intensivmedizin Dr. Paul Marik. „Die Menge des Spike-Proteins nach der Impfung in den Spermien ist wirklich erstaunlich.” Er fuhr fort. „Und wir wissen von Frauen, die mit ihrem Partner eine Beziehung hatten und Symptome der Spike-Krankheit entwickelten. Das kann also passieren.” „Die andere Möglichkeit [der Ausscheidung] besteht darin, dass Menschen, die kürzlich geimpft wurden, sogenannte Exosomen ausatmen“, so Dr. Marik. „Man kann diese Exosomen einatmen und sich anstecken.” „Das ist also ein echtes Phänomen. Leider will es niemand untersuchen oder Daten dazu veröffentlichen. Die meisten Fälle, von denen wir wissen, sind also anekdotisch, aber es kommt vor.”

Es ist wichtig, dass die Öffentlichkeit über die möglichen Risiken von Shedding informiert wird, um eine bewusste Entscheidung über die Impfung treffen zu können. Es ist auch wichtig, dass die Regierungen und Gesundheitsbehörden die möglichen Auswirkungen von Shedding auf die Gesellschaft berücksichtigen und entsprechende Maßnahmen ergreifen, um die Ausbreitung von COVID-19 zu verhindern. Es ist jedoch auch wichtig, dass weitere Forschung zu diesem Thema durchgeführt wird, um ein besseres Verständnis für Shedding und seine Auswirkungen zu erlangen.

Es ist auch wichtig, dass diejenigen, die geimpft wurden, sich bewusst sind, dass sie möglicherweise Shedding betreiben und dass sie Vorsichtsmaßnahmen ergreifen sollten, um die Übertragung von Impf-Spikes auf andere zu vermeiden. Dazu gehört das Tragen von Masken und die Einhaltung von Abstandsregeln, insbesondere in der Nähe von Schwangeren, stillenden Müttern und Menschen mit geschwächtem Immunsystem. Es ist auch wichtig, dass diejenigen, die nicht geimpft wurden, sich bewusst sind, dass sie möglicherweise durch Shedding infiziert werden können und dass sie ebenfalls Vorsichtsmaßnahmen ergreifen sollten, um sich selbst zu schützen

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Dr. Paul Marik: Übertragung von Impf-Spikes durch Shedding ein großes Problem

Bei Pfizer war das Phänomen Shedding von Anfang an bekannt. In einem Dokument aus dem Herbst 2020 war genau beschrieben was bei den Geimpften innerhalb der Studien zu beachten sei um die Übertragung von Impf-Spikes durch Körperflüssigkeiten wie Sperma oder Speichel zu vermeiden. Auch durch Exosomen, mikroskopische Bläschen können Spikes von Geimpften auf Ungeimpfte übertragen werden, so eine Warnung in dem Dokument. Insbesondere sollten deshalb Schwangere von Geimpften ferngehalten werden. Pfizer bestätigte auch, dass es möglich ist, ein Baby über das Stillen mit dem mRNA-Impfstoff zu infizieren, auch wenn die Mutter nicht geimpft wurde. Sie gaben an, dass dies ebenso über eine Umweltexposition möglich ist, bei der festgestellt wird, dass die Mutter einen Säugling stillt, nachdem sie der Studienintervention durch

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