Dr Paul Marik Übertragung von Impf-Spikes durch Shedding ein grosses Problem
Mögliche Wege eines Spike-Sheddings nach der Impfung
Das Phänomen Shedding war bei Pfizer von Anfang an bekannt. Ein Dokument aus dem Herbst 2020 beschrieb genau, was bei den Geimpften innerhalb der Studien zu beachten war, um die Übertragung von Impf-Spikes durch Körperflüssigkeiten wie Sperma oder Speichel zu vermeiden. Auch durch Exosomen, mikroskopische Bläschen, können Spikes von Geimpften auf Ungeimpfte übertragen werden, so eine Warnung in dem Dokument. Insbesondere sollten deshalb Schwangere von Geimpften ferngehalten werden.
Pfizer bestätigte auch, dass es möglich ist, ein Baby über das Stillen mit dem mRNA-Impfstoff zu infizieren, auch wenn die Mutter nicht geimpft wurde. Sie gaben an, dass dies ebenso über eine Umweltexposition möglich ist, bei der festgestellt wird, dass die Mutter einen Säugling stillt, nachdem sie der Studienintervention durch Einatmen oder Hautkontakt ausgesetzt war. Trotzdem wurden von Behörden, WHO, EU, Ärztekammern und Impfkommissionen ab Mitte 2021 die Impfung von Schwangeren und stillenden Müttern forciert.
Warnung vor Shedding
Im Rahmen der jüngsten Better Way Konferenz warnte auch der angesehene Arzt und Wissenschaftler Dr. Paul Marik vor Shedding: „Das kann entsetzlich sein”, erklärt der Spezialist für Intensivmedizin Dr. Paul Marik. „Die Menge des Spike-Proteins nach der Impfung in den Spermien ist wirklich erstaunlich.” Er fuhr fort. „Und wir wissen von Frauen, die mit ihrem Partner eine Beziehung hatten und Symptome der Spike-Krankheit entwickelten. Das kann also passieren.”
„Die andere Möglichkeit [der Ausscheidung] besteht darin, dass Menschen, die kürzlich geimpft wurden, sogenannte Exosomen ausatmen“, so Dr. Marik. „Man kann diese Exosomen einatmen und sich anstecken.” „Das ist also ein echtes Phänomen. Leider will es niemand untersuchen oder Daten dazu veröffentlichen. Die meisten Fälle, von denen wir wissen, sind also anekdotisch, aber es kommt vor.”
Impfung von Schwangeren und stillenden Müttern
Trotz der Warnungen vor Shedding wurden von Behörden, WHO, EU, Ärztekammern und Impfkommissionen ab Mitte 2021 die Impfung von Schwangeren und stillenden Müttern forciert. Es ist wichtig, dass jeder die Risiken und Vorteile einer Impfung sorgfältig abwägt und sich von einem Arzt beraten lässt, insbesondere wenn er schwanger ist oder stillt. Es gibt auch alternative Behandlungsmöglichkeiten, die in Betracht gezogen werden können. Es ist wichtig, dass jeder die Entscheidung trifft, die für ihn am besten geeignet ist, basierend auf seinen individuellen Umständen und Bedürfnissen
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Dr. Paul Marik: Übertragung von Impf-Spikes durch Shedding ein großes Problem
Bei Pfizer war das Phänomen Shedding von Anfang an bekannt. In einem Dokument aus dem Herbst 2020 war genau beschrieben was bei den Geimpften innerhalb der Studien zu beachten sei um die Übertragung von Impf-Spikes durch Körperflüssigkeiten wie Sperma oder Speichel zu vermeiden. Auch durch Exosomen, mikroskopische Bläschen können Spikes von Geimpften auf Ungeimpfte übertragen werden, so eine Warnung in dem Dokument. Insbesondere sollten deshalb Schwangere von Geimpften ferngehalten werden. Pfizer bestätigte auch, dass es möglich ist, ein Baby über das Stillen mit dem mRNA-Impfstoff zu infizieren, auch wenn die Mutter nicht geimpft wurde. Sie gaben an, dass dies ebenso über eine Umweltexposition möglich ist, bei der festgestellt wird, dass die Mutter einen Säugling stillt, nachdem sie der Studienintervention durch
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