Evangelischer Kirchentag zu Propagandaveranstaltung fuer links-gruene Ideologie verkommen
An fünf Tagen des letzten Wochenendes fand in Nürnberg der evangelische Kirchentag Deutschlands (EKD) statt. Doch statt dem Evangelium wurde „queer“ und „woke“ gepredigt.
Martin Luther würde sich im Grab umdrehen, wüsste er, was aus „seiner“ evangelischen Kirche in Deutschland geworden ist, denn immer mehr gläubige Protestanten wenden sich mit Grauen von Würdenträgern und Amtskirche ab.
Schon lange stehen dort nicht mehr das Wort Gottes und Seelsorge an vorderster Stelle, sondern die Verbreitung von linkem „Zeitgeist“, gepaart mit grüner Ideologie. Wie jedes Jahr geriet der Kirchentag damit auch heuer zu einer Propagandaveranstaltung der „woken“ links-grünen Bewegung. Lediglich linken Parteigranden wie Olav Scholz (SPD), Annalena Baerbock (Grüne) und anderen wurde eine Bühne geboten. Konservative Stimmen waren, wie jedes Jahr, unerwünscht.
Die Abschlusskundgebung
Welches Gedankengut Deutschlands evangelische Kirche mittlerweile beherrscht, offenbarte auf der Abschlusskundgebung, als „Gottesdienst“ konnte man das nicht bezeichnen, der aus Südafrika eingewanderte Pastor Quinton Ceasar mit einem Potpourri an „wokem“ Zeitgeist. „Gott ist queer“, schrie er in die Menge. Auch eine Hommage an “Klimawahn” und “Black Lives Matter” durfte nicht fehlen. Nicht zu vergessen: Mit weiteren Schlepperschiffen will er noch mehr Migranten aus Afrika nach Europa transportieren.
Die Austritte aus der evangelischen Kirche
Angesichts solcher Pastoren und „Predigten“ ist es kein Wunder, dass allein im letzten Jahr laut Tagesspiegel 380.000 Gläubige der evangelischen Amtskirche den Rücken gekehrt haben und ausgetreten sind.
Die Veränderung der evangelischen Kirche
Die Veränderung der evangelischen Kirche in Deutschland ist ein Thema, das viele Gläubige beschäftigt. Immer mehr Menschen wenden sich von der Kirche ab, da sie das Gefühl haben, dass die Kirche nicht mehr das verkörpert, was sie einmal war. Die Verbreitung von linkem „Zeitgeist“, gepaart mit grüner Ideologie, scheint immer mehr in den Vordergrund zu rücken, während das Wort Gottes und Seelsorge in den Hintergrund treten. Es bleibt abzuwarten, wie sich die evangelische Kirche in Deutschland in Zukunft entwickeln wird und ob sie es schaffen wird, wieder mehr Gläubige zu gewinnen
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Evangelischer Kirchentag zu Propagandaveranstaltung für links-grüne Ideologie verkommen
An fünf Tagen des letzten Wochenendes fand in Nürnberg der evangelische Kirchentag Deutschlands (EKD) statt. Doch statt dem Evangelium wurde „queer“ und „woke“ gepredigt.Martin Luther würde sich im Grab umdrehen, wüsste er, was aus „seiner“ evangelischen Kirche in Deutschland geworden ist, denn immer mehr gläubige Protestanten wenden sich mit Grauen von Würdenträgern und Amtskirche ab.Schon lange stehen dort nicht mehr das Wort Gottes und Seelsorge an vorderster Stelle, sondern die Verbreitung von linkem „Zeitgeist“, gepaart mit grüner Ideologie. Wie jedes Jahr geriet der Kirchentag damit auch heuer zu einer Propagandaveranstaltung der „woken“ links-grünen Bewegung. Lediglich linken Parteigranden wie Olav Scholz (SPD), Annalena Baerbock (Grüne) und anderen wurde eine Bühne geboten. Konservative Stimmen waren, wie jedes Jahr, unerwünscht.Welches Gedankengut Deutschlands evangelische
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