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Lukaschenko ist notfalls bereit Atomwaffen einzusetzen

Published On: 13. Juni 2023 18:29

Russische Atomwaffen werden wieder in Weißrussland stationiert. Der weißrussische Präsident hat nun erklärt, er werde nicht zögern, diese Waffen im Falle „einer Aggression“ gegen Weißrussland einzusetzen.

Der Westen hat 2020 versucht, Lukaschenko wegzuputschen und derzeit zieht die NATO immer Militär an der Grenze zu Weißrussland zusammen. In Weißrussland warnt der Generalstab offen vor einem möglichen Angriff durch die NATO. Ob das berechtigt ist oder nicht, sei dahingestellt, Fakt ist, dass das in Minsk (und Moskau) so gesehen wird. Das sollte man bei der NATO berücksichtigen.

Vor einiger Zeit haben Lukaschenko und Putin bereits angekündigt, dass russische taktische Atomwaffen wieder in Weißrussland stationiert werden. Medien, wie der Spiegel haben behauptet, das sei auf Moskaus Wunsch geschehen und es als Zeichen dafür gewertet, dass Weißrussland nur eine russische Marionette ist. Warum das nicht nur Unsinn ist, sondern warum der Spiegel-Artikel ganz nebenbei (ungewollt) aufgezeigt hat, dass Deutschland eine Marionette der USA ist, können Sie hier nachlesen.

Lukaschenko verspricht, im Falle einer Aggression gegen Weißrussland Atomwaffen einzusetzen

Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko erklärte, dass er im Falle einer Aggression gegen die Republik nicht zögern würde, Atomwaffen einzusetzen. „Ich halte es für unwahrscheinlich, dass irgendjemand mit einem Land in den Krieg ziehen will, das über solche Waffen verfügt. Dies ist eine Waffe der Abschreckung“, sagte Lukaschenko, zitiert von der Nachrichtenagentur BelTA. „Gott bewahre mich davor, in der heutigen Zeit eine Entscheidung über den Einsatz dieser Waffen treffen zu müssen. Aber es wird kein Zögern geben, falls es eine Aggression gegen uns gibt.“

Entscheidung zur Stationierung von taktischen Kernwaffen

Der weißrussische Präsident erklärte, dass die Stationierung taktischer Kernwaffen in Weißrussland keine Erpressung durch Russland gewesen sei, sondern eine dringliche Forderung an Moskau. „Russland verfolgt keine Ziele [mit der Stationierung von taktischen Kernwaffen in Weißrussland]. Es geht nicht um Russland“, sagte Lukaschenko gegenüber Reportern und bezog sich dabei auf die Version der westlichen Medien, wonach Russland die Stationierung von taktischen Kernwaffen in der Republik anlässlich des NATO-Gipfels am 11. und 12. Juli in Vilnius anstrebt und dass diese Aktionen als Versuch einer nuklearen Erpressung interpretiert werden.

Lukaschenko erklärte, dass die Stationierung von Kernwaffen in Weißrussland seine Bitte und Forderung an die Russische Föderation war, die Sicherheit zu gewährleisten. „Zuerst habe ich [den russischen Präsidenten Wladimir] Putin gebeten. Dann habe ich freundlich gefordert, gib mir diese Waffen [taktische Kernwaffen] erstmal zurück. Die reichen mir.“

Zur Stationierung von Kernwaffen

Am 25. März erklärte Putin, dass Russland auf Ersuchen von Weißrussland seine taktischen Kernwaffen in der Republik stationieren werde, so wie es die USA seit langem auf dem Gebiet ihrer Verbündeten tun. Nach Angaben des russischen Staatschefs soll der Bau eines Lagers für taktische Kernwaffen auf dem Territorium von Weißrussland am 1. Juli abgeschlossen sein.

Moskau hat Minsk bereits das Raketensystem Iskander übergeben, das als Träger für Kernwaffen dienen kann, und Unterstützung bei der Umrüstung weißrussischer Flugzeuge geleistet, um den Einsatz von spezieller Sprengköpfe zu ermöglichen.

Bei einem Treffen mit seinem weißrussischen Amtskollegen Lukaschenko am 9. Juni in Sotschi erklärte Putin, dass die Stationierung russischer Kernwaffen in Weißrussland beginnen werde, sobald die Anlagen dafür am 7. und 8. Juli fertiggestellt seien

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Lukaschenko ist notfalls bereit, Atomwaffen einzusetzen

Russische Atomwaffen werden wieder in Weißrussland stationiert. Der weißrussische Präsident hat nun erklärt, er werde nicht zögern, diese Waffen im Falle „einer Aggression“ gegen Weißrussland einzusetzen.Der Westen hat 2020 versucht, Lukaschenko wegzuputschen und derzeit zieht die NATO immer Militär an der Grenze zu Weißrussland zusammen. In Weißrussland warnt der Generalstab offen vor einem möglichen Angriff durch die NATO. Ob das berechtigt ist oder nicht, sei dahingestellt, Fakt ist, dass das in Minsk (und Moskau) so gesehen wird. Das sollte man bei der NATO berücksichtigen.Vor einiger Zeit haben Lukaschenko und Putin bereits angekündigt, dass russische taktische Atomwaffen wieder in Weißrussland stationiert werden. Medien, wie der Spiegel haben behauptet, das sei auf Moskaus Wunsch geschehen und es als Zeichen dafür gewertet, dass

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