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Skandinavien boykottiert Suesswarenhersteller wegen Taetigkeit in Russland

Published On: 13. Juni 2023 8:44

Skandinavische Unternehmen boykottieren Mondelez International, den Hersteller von Oreo und Milka, aufgrund seiner Geschäftstätigkeit in Russland. Obwohl das US-Unternehmen seine Investitionen in Russland ausgesetzt hat, hat es seine Geschäftstätigkeit in dem Land nicht eingestellt. Mehrere Dutzend skandinavische Unternehmen, darunter Fluggesellschaften, Bahnkonzern, Hotelkette, Einzelhandelskette, Schifffahrtsgruppe und der norwegische Fußballverband, haben sich dem Boykott angeschlossen. Mondelez International hat drei Werke in Russland und wurde im Mai auf die ukrainische Liste der „internationalen Kriegssponsoren“ gesetzt.

Laut Reuters ist der US-Konzern in Norwegen und Schweden durch seine lokalen Schokoladenhersteller Freia und Marabou weit vertreten. Das Unternehmen wandte sich am 11. Juni an die norwegische Regierung, um sein lokales Geschäft zu schützen. Einige der skandinavischen Unternehmen, die den Süßwarenhersteller boykottierten, gaben an, dass ihr Handeln durch die Entscheidung der ukrainischen Seite diktiert wurde. Mondelez International erklärte, dass es versuchen werde, mit den Behörden dieser Länder zusammenzukommen, um seine Position zu erklären.

Das Unternehmen betonte, dass es sich an alle politischen Entscheidungen und Sanktionen halte und auch weiterhin die notwendigen Anpassungen der Geschäftstätigkeit in Betracht ziehen werde, um die vollständige Einhaltung zu gewährleisten. Der Boykott von Mondelez International durch skandinavische Unternehmen zeigt, dass die Geschäftstätigkeit in Russland aufgrund der politischen Situation in der Region zunehmend schwierig wird.

H2: Mondelez International und seine Geschäftstätigkeit in Russland

Mondelez International hat drei Werke in Russland und wurde im Mai auf die ukrainische Liste der „internationalen Kriegssponsoren“ gesetzt. Das Unternehmen hat seine Investitionen in Russland ausgesetzt, aber seine Geschäftstätigkeit in dem Land nicht eingestellt. Der Boykott von Mondelez International durch skandinavische Unternehmen zeigt, dass die Geschäftstätigkeit in Russland aufgrund der politischen Situation in der Region zunehmend schwierig wird.

H2: Skandinavische Unternehmen boykottieren Mondelez International

Mehrere Dutzend skandinavische Unternehmen, darunter Fluggesellschaften, Bahnkonzern, Hotelkette, Einzelhandelskette, Schifffahrtsgruppe und der norwegische Fußballverband, haben sich geweigert, mit Mondelez International zusammenzuarbeiten. Der Boykott des US-amerikanischen Süßwarenherstellers wurde aufgrund seiner Geschäftstätigkeit in Russland eingeführt. Das Unternehmen hat sich an die norwegische Regierung gewandt, um sein lokales Geschäft zu schützen.

H2: Mondelez International und politische Entscheidungen

Mondelez International betonte, dass es sich an alle politischen Entscheidungen und Sanktionen halte und auch weiterhin die notwendigen Anpassungen der Geschäftstätigkeit in Betracht ziehen werde, um die vollständige Einhaltung zu gewährleisten. Das Unternehmen erklärte, dass es versuchen werde, mit den Behörden dieser Länder zusammenzukommen, um seine Position zu erklären. Der Boykott von Mondelez International durch skandinavische Unternehmen zeigt, dass die Geschäftstätigkeit in Russland aufgrund der politischen Situation in der Region zunehmend schwierig wird

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Skandinavien boykottiert Süßwarenhersteller wegen Tätigkeit in Russland

Skandinavische Unternehmen boykottieren den Oreo- und Milka-Hersteller wegen Arbeit in Russland. Zwar hat das US-Unternehmen Mondelez seine Investitionen in Russland ausgesetzt, seine Geschäftstätigkeit in dem Land aber nicht eingestellt. Quelle: Legion-media.ru © Selu GallegoMehrere Dutzend skandinavische Unternehmen haben sich geweigert, mit dem US-amerikanischen Süßwarenhersteller Mondelez International zusammenzuarbeiten (zu dem Marken wie Oreo, Mars, Alpen Gold, Milka, Toblerone, Barny, Halls, Tuc und andere gehören), weil dieser sich weigert, sich vom russischen Markt zurückzuziehen. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters haben sich dem Unternehmensboykott von Mondelez die Fluggesellschaften SAS und Norwegian Air, der Bahnkonzern SJ, die Hotelkette Strawberry, die Einzelhandelskette Elkjop, die Schifffahrtsgruppe Fjord Line, der norwegische Fußballverband und andere angeschlossen.Wie Reuters anmerkt, ist der US-Konzern in Norwegen und Schweden durch seine lokalen

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