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Sobotkas Hohes Haus voll auf LGBTIQ-Propaganda Regenbogen Parlament und Dragqueen Lesung

Published On: 13. Juni 2023 7:26

Österreichisches Parlament beteiligt sich an LGBTIQ-Propaganda


Auch das österreichische Parlament beteiligt sich ungeniert an der penetranten Propaganda für die LGBTIQ-Bewegung. Nicht nur, dass eine umstrittene Dragqueen-Lesung für Kinder durch die Grünen gestern, Montag, dort stattfinden durfte. Auch das Gebäude wird nun mit Regenbogenfarben beleuchtet.

Parlamentsgebäude in Regenbogenfarben


Dafür verantwortlich zeichnet Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, Angehöriger der einst wertkonservativen, christlich-sozialen ÖVP, die mittlerweile selbst die fragwürdigsten Ideen ihres grünen Koalitionspartners begeistert mitträgt. Für eine neuerliche Peinlichkeit und Unmut unter vielen Bürgern sorgt Sobotka mit der Einfärbung des ehrwürdigen Parlamentsgebäudes in den Regenbogenfarben, die von der LGBTIQ-Bewegung instrumentalisiert werden. Von 12. bis 18. Juni soll das Gebäude auf der Vorderseite derart beleuchtet werden, wie der Nationalratspräsident bei einer Präsidialkonferenz bekanntgab. Außer der FPÖ unterstützten alle Parteien des Nationalrates für diesen Regenbogen-Zirkus. Für zusätzlichen Unmut sorgte die Tatsache, dass die Beleuchtung bereits am Freitag, dem 9. Juni, erschienen war. Angeblich wegen einer “Lichterprobe”.

Umstrittene Dragqueen-Lesung im Parlament


Noch skandalöser war wohl eine umstrittene Dragqueen-Lesung für Kinder durch die Grünen am gestrigen Montag. Diese durfte in den Räumlichkeiten des Parlaments stattfinden. Mit dabei die Dragqueen “Candy Licious” sowie die Grüne Klubobfrau Sigrid Maurer. Und natürlich einige progressive Eltern mit ihren kleinen Kindern – siehe Foto. Gerade in den USA geht der Trend im Zuge dieser Lesungen immer weiter in Richtung Frühsexualisierung von Kindern und einer schrittweisen Normalisierung von Pädophilie. Warum Transvestiten, Transgender und andere sexuell “Verwirrte” ausgerechnet immer die Nähe von Kindern suchen und etwa nicht in Seniorenheimen oder in Integrationshäusern ihre Lesungen veranstalten, konnte bisher niemand erklären.

Linksruck der ehemals christlich-konservativen ÖVP


Woher rührt der irre Linksruck der ehemals christlich-konservativen ÖVP? Tatsache ist, dass hier wieder einmal eine verschwindende Minderheit die überwältigende Mehrheit der Bürger in Geiselhaft nehmen darf, weil linksgedrehte Politiker und ideologisch haltungsgesteuerte Journalisten dies dem Volk aufzwingen. Und das in der Regel auch noch um Steuergeld. Warum ausgerechnet die ÖVP bei solchem Unfug mitmacht, kann nicht einfach nur mit dem Linksruck der Konservativen erklärt werden, der schon die deutsche Schwesterpartei CDU von der Regierungsbank gefegt hatte. Politik-Kenner mutmaßen, dass die fast hündische Ergebenheit der ÖVP gegenüber diversen grünen Sozial-Utopien in dieser Regierung – nicht nur im sexuellen Bereich – vielleicht daher rühren könnte, dass die Grünen möglicherweise von gewissen Leichen im Keller der wiederholt unter massiven Korruptionsverdacht geratenen ÖVP wissen und das als Druckmittel verwenden. Anders ist es kaum zu erklären, warum in dieser Koalition immer wieder der grüne Schwanz mit dem schwarzen Hund wedelt

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Sobotkas Hohes Haus voll auf LGBTIQ-Propaganda: Regenbogen-Parlament und Dragqueen-Lesung

Auch das österreichische Parlament beteiligt sich ungeniert an der penetranten Propaganda für die LGBTIQ-Bewegung. Nicht nur, dass eine umstrittene Dragqueen-Lesung für Kinder durch die Grünen gestern, Montag, dort stattfinden durfte. Auch das Gebäude wird nun mit Regenbogenfarben beleuchtet. Dafür verantwortlich zeichnet Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, Angehöriger der einst wertkonservativen, christlich-sozialen ÖVP, die mittlerweile selbst die fragwürdigsten Ideen ihres grünen Koalitionspartners begeistert mitträgt. Hohes Haus im Regenbogen-Zirkus Für eine neuerliche Peinlichkeit und Unmut unter vielen Bürger sorgt Sobotka mit der Einfärbung des ehrwürdigen Parlamentsgeäudes in den Regenbogenfarben, die von der LGBTIQ-Bewegung instrumentalisiert werden. Von 12. bis 18. Juni soll das Gebäude auf der Vorderseite derart beleuchtet werden, wie der Nationalratspräsident bei einer Präsidialkonferenz bekanntgab. Außer der FPÖ unterstützten alle Parteien des Nationalrates

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