US Justizermittlungen Die Medien schauen auf Trump aber nicht auf den Burisma Skandal der Bidens

Donald Trump muss sich erneut der US-Justiz stellen

Heute muss sich der ehemalige US-Präsident Donald Trump erneut der US-Justiz stellen. Währenddessen werden Joe und Hunter Biden auffällig verschont, obwohl es auch bei ihnen um justizielle Ereignisse geht. Die jüngsten Veröffentlichungen drehen sich um Millionenzahlungen an den US-Präsidenten und die fragliche Rolle des Sohnes in einem Energieunternehmen mit Kontakten in die Ukraine. Die internationale Medienwelt schaut nach Miami in Florida, wo Trump die erste Anklage gegen einen Ex-Präsidenten auf US-Bundesebene erfährt. In einem ersten Zivilprozess wurde Trump zuvor Anfang Mai wegen des Vorwurfs sexueller Nötigung zu fünf Millionen US-Dollar Schadensersatz verurteilt. Nun lautet die Anklage auf unrechtmäßigen Besitz von Geheimdokumenten.

Die jüngsten FBI-Veröffentlichungen und Mutmaßungen rund um die Geschäfte und Geldflüsse im Hause Biden

Die jüngsten FBI-Veröffentlichungen und daraus resultierenden Mutmaßungen rund um die parallel verlaufenden Geschäfte und Geldflüsse im Hause Biden erregen weniger Interesse und Aufsehen, speziell auch in der deutschen Medienlandschaft. Es geht um vermeintliche Millionenzahlungen von einem Energieunternehmen mit Kontakten in die Ukraine sowie gesicherte Tonaufnahmen ukrainischer Protagonisten von Telefonaten mit Joe und Hunter Biden. Aktuell diskutieren US-Medien seit Tagen über die neuesten Gerüchte rund um das Unternehmen Burisma Holdings, einem Energiekonzern mit Sitz in Limassol, Zypern, das ukrainische Erdgasvorkommen erschließt und weltweit handelt. Ungeklärt bleibt dabei weiterhin, da seitens der gegenüber Trump sehr aktiven US-Justiz vollkommen unbeachtet, die familiären Verstrickungen der Familie Biden. In den Jahren 2015 und 2016 wollte Burisma ein US-amerikanisches Öl- und Gasunternehmen kaufen und wurde dabei von Hunter Biden und seinen Partnern aktiv beraten.

Senator Chuck Grassley informiert über das unbewertete FD-1023-Dokument

Ein führender republikanischer Senator im US-Senat namens Chuck Grassley informierte öffentlich darüber, dass ein ihm vorliegendes FBI-Dokument beweist, dass „der ukrainische Oligarch, der in ein angebliches „kriminelles Bestechungsschema“ mit Joe und Hunter Biden verwickelt war, im Besitz von 17 Aufnahmen seiner Gespräche mit dem Präsidenten und seinem Sohn ist“. Diese

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US-Justizermittlungen: Die Medien schauen auf Trump, aber nicht auf den „Burisma-Skandal“ der Bidens

Donald Trump muss sich heute erneut der US-Justiz stellen. Demgegenüber werden Joe und Hunter Biden auffällig verschont, hinsichtlich justiziabler Ereignisse. Bei den jüngsten Veröffentlichungen geht es um Millionenzahlungen an den US-Präsidenten und die fragliche Rolle des Sohnes in einem Energieunternehmen, mit Kontakten in die Ukraine. Die internationale Medienwelt schaut nach Miami in Florida. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump erfährt dort die erste Anklage gegen einen Ex-Präsidenten auf US-Bundesebene. In einem ersten Zivilprozess wurde Trump zuvor Anfang Mai wegen des Vorwurfs sexueller Nötigung zu fünf Millionen US-Dollar Schadensersatz verurteilt. Nun lautet die Anklage, unrechtmäßiger Besitz von Geheimdokumenten.Weniger Interesse und Aufsehen, speziell auch in der deutschen Medienlandschaft, erregen die jüngsten FBI-Veröffentlichungen und daraus resultierenden Mutmaßungen, rund um die parallel verlaufenden Geschäfte und

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