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Woher kommt der Strom 22 Analysewoche 2023

Published On: 13. Juni 2023 11:00

Die regenerative Stromerzeugung in der 22. Analysewoche lag mit 66,8 Prozent weit über dem Durchschnitt. Das lag vor allem an der starken PV-Stromerzeugung, die 30,9 Prozent betrug. Außerdem: die PKW-Neuzulassungen im Mai. Die Windstromerzeugung war insgesamt schwach. Die PV-Stromerzeugung hingegen stark. Das stößt uns auf ein Problem, das bei einer reinen Betrachtung von Durchschnittswerten, auch wenn es sich nur um Tages- oder Wochenwerte handeln sollte, zutage tritt.

So lag der Mittelwert der regenerativen Stromerzeugung in der 22. Analysewoche mit 66,8 Prozent weit über dem Durchschnitt. Das lag vor allem an der starken PV-Stromerzeugung, die 30,9 Prozent betrug. Windstrom brachte lediglich 19,7 Prozent auf die Stromwaage. Den Rest erzeugten mit 16,2 Prozent die Laufwasser- und Biomassestromerzeuger. Knapp die Hälfte der Gesamtstromerzeugung konzentrierte sich auf den Zeitraum von 5:00 bis 19:00 Uhr gesamt. Von 11:00 bis 15:00 Uhr (Verschiebung wegen der Sommerzeit), der Mittagsspitze, wird mehr PV-Strom erzeugt als im Restzeitraum. In der Zeit von 19:00 bis 5:00 Uhr besteht die regenerative Stromerzeugung ausschließlich aus Wind-, Wasser- und Biomassestromerzeugung.

Um den zu vermeiden, wird Strom aus dem benachbarten Ausland importiert. Der wird CO2-frei für Deutschland gerechnet. Wenn dann zur Mittagsspitze genügend eigener, in Deutschland erzeugter Strom vorhanden ist, sinken die Preise. Unsere Nachbarn importieren Strom netto. Sehr anschaulich nachzuverfolgen auf diesem Chart.

Die Strompreisentwicklung in der 22. Analysewoche

Weshalb senken die konventionellen Stromerzeuger ihre Produktion nicht über Mittag? Es müssen immer etwa 25 Prozent der Gesamtstromproduktion mittels großer Generatoren erzeugt werden, ansonsten bestünde die Gefahr eines Stromnetzausfalls. Dieses Netz muss immer eine Frequenz von 50 Hz haben. Deshalb drehen sich die Großgeneratoren immer mit 3.000 Umdrehungen pro Minute. Klar, es wird fieberhaft daran gearbeitet, das Netzfrequenzproblem „smart“ und „intelligent“ zu lösen. Smarte, digitale Abhilfe ist jedoch nicht in Sicht. Es wird lediglich „intelligent“ darüber geredet. Das Problem wird umso größer, je mehr volatile Stromerzeugung per Wind und PV zugebaut wird. Der Anteil der konventionellen Stromerzeugung muss entsprechend steigen. Was unseren Freunden der Energiewende selbstverständlich ein Dorn im Auge ist und deshalb nicht groß thematisiert wird. Denn es ist ein Riesenhindernis für das Erreichen des CO2-Netto-Null-Ziels. Neben vielen anderen Hindernissen.

Regenerative Erzeugung im Wochenüberblick

Wochenanalyse KW 22/2023 Montag, 29. Mai 2023 bis Sonntag, 4.6.2023: Anteil Wind- und PV-Strom 50,6 Prozent. Anteil regenerativer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 66,8 Prozent, davon Windstrom 19,7 Prozent, PV-Strom 30,9 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 16,2 Prozent.

Tagesanalysen

Montag, 29. Mai 2023: Anteil Wind- und PV-Strom 55,2 Prozent. Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 71,6 Prozent, davon Windstrom 17,9 Prozent, PV-Strom 31,5 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 16,4 Prozent. Der Pfingstmontag brachte viel PV-Strom bei geringem Feiertagsbedarf. Zum Abend wurde die Windstromerzeugung stärker. Die Preisbildung. Schauen Sie sich auch den Handelstag an. Wer verdient richtig Geld?

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Die regenerative Stromerzeugung in der 22. Analysewoche lag mit 66,8 Prozent weit über dem Durchschnitt. Das lag vor allem an der starken PV-Stromerzeugung, die 30,9 Prozent betrug. Außerdem: die PKW-Neuzulassungen im Mai. Die Windstromerzeugung war insgesamt schwach. Die PV-Stromerzeugung hingegen stark. Das stößt uns auf ein Problem, das bei einer reinen Betrachtung von Durchschnittswerten, auch wenn es sich nur um Tages- oder Wochenwerte handeln sollte, zutage tritt. So lag der Mittelwert der regenerativen Stromerzeugung in der 22. Analysewoche mit 66,8 Prozent weit über dem Durchschnitt. Das lag vor allem an der starken PV-Stromerzeugung, die 30,9 Prozent betrug. Windstrom brachte lediglich 19,7 Prozent auf die Stromwaage. Den Rest erzeugten mit 16,2 Prozent die Laufwasser- und Biomassestromerzeuger. Knapp die Hälfte der Gesamtstromerzeugung konzentrierte sich

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