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Beitragsservice Offentlich Rechtlicher Rundfunk freut sich uber Rekordeinnahmen

Published On: 14. Juni 2023 14:38

„Beitragsservice“: Öffentlich-rechtlicher Rundfunk freut sich über Rekordeinnahmen

Der „Beitragsservice“ von ARD, ZDF und Deutschlandradio hat im vergangenen Jahr erneut einen Zuwachs an Einnahmen verbucht. Erhielten er 2021 noch Rundfunkbeiträge in Höhe von 8,42 Milliarden Euro, waren es 2022 bereits 8,57 Milliarden Euro, wie die Behörde, die früher GEZ hieß, am Dienstag mitteilte. Ein neuer Rekord. Davon flossen 5,96 Milliarden Euro an Sender, die zur ARD gehören. Das ZDF kassierte 2,2 Milliarden Euro. Für das Deutschlandradio gab es 250 Millionen Euro. Rund 162 Millionen Euro erhielten die Landesmedienanstalten. Im Vorjahr waren es 1,73 Prozent weniger.

Erhöhung der Gebühren gefordert

Grund für die Mehreinnahmen ist die Erhöhung des Rundfunkbeitrags im August 2021 auf 18,36 Euro im Monat. Zudem ist auch die Zahl der Beitragskonten gestiegen. 2022 waren es 46 Millionen, im Vorjahr 45,74 Millionen. Der ARD-Vorsitzende Kai Gniffke verlangt dennoch eine weitere Erhöhung der Gebühren. Damit möchte er die Gehälter der Angestellten erhöhen. Er selbst verdient aktuell 361.000 Euro im Jahr. Damit bekommt er in etwa gleich viel Geld wie Bundeskanzler Olaf Scholz.

Gehalt des Geschäftsführers offengelegt

Erstmals offengelegt wurde das Gehalt des Geschäftsführers des „Beitragsservice“, Michael Krüßel. Er verdient jährlich 203.818,86 Euro. Hinzu kommen eine Altersvorsorge und ein Dienstwagen, der auch privat genutzt werden darf. Die Einzugsstelle selbst finanziert sich ebenfalls durch die Zwangsgebühren. Sie erhielt im vergangenen Jahr 178,1 Millionen Euro, rund 5,4 Millionen Euro mehr als 2021.

Rekordverdächtige Summen

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland kann sich über rekordverdächtige Einnahmen freuen. Der „Beitragsservice“ von ARD, ZDF und Deutschlandradio hat im Jahr 2022 insgesamt 8,57 Milliarden Euro an Rundfunkbeiträgen eingenommen. Das sind 1,73 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Mehreinnahmen sind auf die Erhöhung des Rundfunkbeitrags im August 2021 auf 18,36 Euro im Monat zurückzuführen. Auch die Zahl der Beitragskonten ist gestiegen. Der ARD-Vorsitzende Kai Gniffke fordert dennoch eine weitere Erhöhung der Gebühren, um die Gehälter der Angestellten zu erhöhen. Das Gehalt des Geschäftsführers des „Beitragsservice“, Michael Krüßel, wurde erstmals offengelegt. Er verdient jährlich 203.818,86 Euro

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„Beitragsservice“Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk freut sich über Rekordeinnahmen

„Beitragsservice“: Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk freut sich über Rekordeinnahmen „Beitragsservice“: Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk freut sich über Rekordeinnahmen Überweisungsschein für die Rundfunkgebühr: auch die Zahl der Beitragskonten ist 2022 gestiegen Foto: picture alliance / dpa | Arno Burgi Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk freut sich über Rekordeinnahmen Der „Beitragsservice“ von ARD, ZDF und Deutschlandradio hat mit den Rundfunkbeiträgen im vergangenen Jahr rekordverdächtige Summen eingenommen. ARD-Chef Kai Gniffke reicht das noch nicht. Er kämpft für eine Gebührenerhöhung. KÖLN. Der „Beitragsservice“ von ARD, ZDF und Deutschlandradio hat im vergangenen Jahr erneut einen Zuwachs an Einnahmen verbucht. Erhielten er 2021 noch Rundfunkbeiträge in Höhe von 8,42 Milliarden Euro, waren es 2022 bereits 8,57 Milliarden Euro, wie die Behörde, die früher GEZ hieß, am Dienstag mitteilte. Ein neuer Rekord. Davon flossen

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