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Fruehsexualisierung Heftige Proteste gegen Transsexuellen-Lesung fuer Kinder

Published On: 14. Juni 2023 15:38

MÜNCHEN. Hunderte Menschen haben in München gegen die Lesung zweier Transsexueller vor Vierjährigen demonstriert. „Hände weg von den Kindern“, stand auf einem Plakat. Es kam zu Pfiffen und wütenden Protestrufen vor der mit öffentlichen Geldern geförderten Münchner Stadtbibliothek. Unter anderem die AfD hatte dazu aufgerufen. Beteiligt hatten sich auch CSU-Mitglieder und Freie Wähler. Deren Chef Hubert Aiwanger versuchte im Vorfeld das Jugendamt einzuschalten – vergeblich.

Das Kind, ein Transbuch und Sado-Maso-Spielzeug Vorlesen sollte auch die sogenannte „trans*Jungautorin Julana Gleisenberg“. Das 13jährige Kind hatte bereits vor zwei Jahren ein Buch veröffentlicht, in dem es seine Wandlung vom Jungen zum Mädchen thematisiert. Die Eltern vermarkten das Werk laut Süddeutscher Zeitung im Internet „unmittelbar neben Zubehör für sadomasochistische Sexpraktiken (BDSM)“. Wegen des bereits im Vorfeld scharfen Protestes kam Gleisenberg doch nicht. Die Frühsexualisierung der Vierjährigen fand mit einem Dragking, der sich „Eric Big Clit“ (Eric Große Klitoris) nennt, und der Dragqueen „Vicky Voyage“ statt. Beide haben ein jeweils anderes Geschlecht, verkleiden und schminken sich für ihre Auftritte auffällig.

Motto der Veranstaltung: Trau dich, so zu sein, wie du bist. Es soll als „normal“ gelten, wenn Männer Frauenkleider tragen und umgekehrt. Kritiker verstehen dies als Aufforderung an Kleinkinder, ihr Geschlecht zu ändern. Während der Veranstaltung erzählten die Drag-Leute von einem Jungen, der mit Rock in den Kindergarten geht und dafür gehänselt wird. Der Direktor der Stadtbibliothek, Arne Ackermann, erklärte sein Ziel: „Wir brauchen Vorbilder, die zeigen, daß es okay ist, anders zu sein. Das ist die schlichte Botschaft.“

Anzeige wegen Volksverhetzung Ihm folgten nicht nur Eltern, die ihre Kinder in die Lesung schickten, sondern auch hunderte aus der Transszene, die vor dem Veranstaltungsraum versuchten, die Kritiker niederzubrüllen. Die Polizei verhinderte, daß es zu Übergriffen kam. Die AfD muß sich wegen ihres Demo-Aufrufes einer Anzeige wegen Volksverhetzung erwehren. Auf dem Plakat mit der Aufschrift „Hände weg von den Kindern“ ist ein offensichtlich transsexueller Mann zu sehen, der lächelnd die Hand nach einem Kind ausstreckt. (fh)

Proteste gegen Lesung von Transsexuellen vor Kindern

In München haben Hunderte von Menschen gegen die Lesung zweier Transsexueller vor Vierjährigen protestiert. Die Lesung fand in der Münchner Stadtbibliothek statt und wurde von öffentlichen Geldern unterstützt. Die AfD hatte zu den Protesten aufgerufen, an denen sich auch Mitglieder der CSU und der Freien Wähler beteiligten. Der Chef der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, versuchte vergeblich, das Jugendamt einzuschalten.

Frühsexualisierung von Kindern

Die Lesung sollte auch von der sogenannten „trans*Jungautorin“ Julana Gleisenberg durchgeführt werden, die bereits im Alter von 13 Jahren ein Buch über ihre Wandlung vom Jungen zum Mädchen veröffentlicht hatte. Die Eltern vermarkten das Buch im Internet neben Zubehör für sadomasochistische Sexpraktiken. Die Lesung fand schließlich mit einem Dragking und einer Dragqueen statt, die ein jeweils anderes Geschlecht haben und sich für ihre Auftritte auffällig verkleiden und schminken.

Debatte um Geschlechterrollen

Die Veranstaltung hatte das Motto „Trau dich, so zu sein, wie du bist“ und sollte als „normal“ gelten, wenn Männer Frauenkleider tragen und umgekehrt. Kritiker sehen darin eine Aufforderung an Kleinkinder, ihr Geschlecht zu ändern. Während der Veranstaltung erzählten die Drag-Leute von einem Jungen, der mit einem Rock in den Kindergarten geht und dafür gehänselt wird. Der Direktor der Stadtbibliothek, Arne Ackermann, erklärte, dass man Vorbilder brauche, die zeigen, dass es okay ist, anders zu sein

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FrühsexualisierungHeftige Proteste gegen Transsexuellen-Lesung für Kinder

MÜNCHEN. Hunderte Menschen haben in München gegen die Lesung zweier Transsexueller vor Vierjährigen demonstriert. „Hände weg von den Kindern“, stand auf einem Plakat. Es kam zu Pfiffen und wütenden Protestrufen vor der mit öffentlichen Geldern geförderten Münchner Stadtbibliothek. Unter anderem die AfD hatte dazu aufgerufen. Beteiligt hatten sich auch CSU-Mitglieder und Freie Wähler. Deren Chef Hubert Aiwanger versuchte im Vorfeld das Jugendamt einzuschalten – vergeblich. Das Kind, ein Transbuch und Sado-Maso-Spielzeug Vorlesen sollte auch die sogenannte „trans*Jungautorin Julana Gleisenberg“. Das 13jährige Kind hatte bereits vor zwei Jahren ein Buch veröffentlicht, in dem es seine Wandlung vom Jungen zum Mädchen thematisiert. Die Eltern vermarkten das Werk laut Süddeutscher Zeitung im Internet „unmittelbar neben Zubehör für sadomasochistische Sexpraktiken (BDSM)“. Wegen des bereits

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