Fruehsexualisierung: Heftige Proteste gegen Transsexuellen-Lesung fuer Kinder

Hunderte demonstrieren gegen Lesung von Transsexuellen vor Vierjährigen in München

In München haben hunderte Menschen gegen die Lesung zweier Transsexueller vor Vierjährigen protestiert. Die Lesung fand in der mit öffentlichen Geldern geförderten Münchner Stadtbibliothek statt und wurde von der AfD, CSU-Mitgliedern und Freien Wählern kritisiert. Der Chef der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, versuchte vergeblich, das Jugendamt einzuschalten. Die Lesung sollte auch von der 13-jährigen „trans*Jungautorin“ Julana Gleisenberg durchgeführt werden, die bereits vor zwei Jahren ein Buch über ihre Wandlung vom Jungen zum Mädchen veröffentlicht hatte. Kritiker bemängeln, dass das Buch unmittelbar neben Zubehör für sadomasochistische Sexpraktiken im Internet vermarktet wird.

Frühsexualisierung von Kindern umstritten

Die Lesung fand mit einem Dragking namens „Eric Big Clit“ und der Dragqueen „Vicky Voyage“ statt. Beide verkleiden und schminken sich für ihre Auftritte auffällig. Das Motto der Veranstaltung lautete „Trau dich, so zu sein, wie du bist“. Kritiker befürchten, dass dies eine Aufforderung an Kleinkinder sein könnte, ihr Geschlecht zu ändern. Während der Veranstaltung erzählten die Drag-Leute von einem Jungen, der mit Rock in den Kindergarten geht und dafür gehänselt wird. Der Direktor der Stadtbibliothek, Arne Ackermann, erklärte sein Ziel: „Wir brauchen Vorbilder, die zeigen, dass es okay ist, anders zu sein. Das ist die schlichte Botschaft.“

Polizei verhindert Übergriffe bei Protesten

Neben Eltern, die ihre Kinder in die Lesung schickten, versuchten auch hunderte Menschen aus der Transszene, die Kritiker niederzubrüllen. Die Polizei verhinderte, dass es zu Übergriffen kam. Die AfD muss sich wegen ihres Demo-Aufrufes einer Anzeige wegen Volksverhetzung erwehren. Auf einem Plakat mit der Aufschrift „Hände weg von den Kindern“ ist ein offensichtlich transsexueller Mann zu sehen, der lächelnd die Hand nach einem Kind ausstreckt

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FrühsexualisierungHeftige Proteste gegen Transsexuellen-Lesung für Kinder

MÜNCHEN. Hunderte Menschen haben in München gegen die Lesung zweier Transsexueller vor Vierjährigen demonstriert. „Hände weg von den Kindern“, stand auf einem Plakat. Es kam zu Pfiffen und wütenden Protestrufen vor der mit öffentlichen Geldern geförderten Münchner Stadtbibliothek. Unter anderem die AfD hatte dazu aufgerufen. Beteiligt hatten sich auch CSU-Mitglieder und Freie Wähler. Deren Chef Hubert Aiwanger versuchte im Vorfeld das Jugendamt einzuschalten – vergeblich. Das Kind, ein Transbuch und Sado-Maso-Spielzeug Vorlesen sollte auch die sogenannte „trans*Jungautorin Julana Gleisenberg“. Das 13jährige Kind hatte bereits vor zwei Jahren ein Buch veröffentlicht, in dem es seine Wandlung vom Jungen zum Mädchen thematisiert. Die Eltern vermarkten das Werk laut Süddeutscher Zeitung im Internet „unmittelbar neben Zubehör für sadomasochistische Sexpraktiken (BDSM)“. Wegen des bereits

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