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Liebe Gruene was verheimlicht ihr

Published On: 14. Juni 2023 6:00

Die Grünen wollen die nationale Energiewende anführen und versagen bei der Wärmepumpe im eigenen Haus – so die schlichte Medienerzählung. Achgut investigativ schaute genauer hin. Ergebnis: Da stimmt was nicht. Kann man sich nicht ausdenken, so was.

Liebe Grüne, ihr Retter*innen des Weltklimas und Vorreitenden der globalen Energiewende bastelt also seit über drei Jahren an eurer hyggeligen Berliner Parteizentrale herum, um eine Wärmepumpe einzubauen. Und jetzt, rund fünf Millionen Euro später, läuft das Ding immer noch nicht. Herrlich. Realsatire vom Feinsten, ein Feuerwerk der guten Laune – würden manche sagen.

Nicht wir. Wir sind hier bei der Achse des Guten, Spott und Häme liegen uns fern. Unermüdlich leisten wir unseren journalistischen Beitrag zu Aufklärung und Weiterbildung mündiger Staatsbürger. Richtig, das ist dieses „zivilgesellschaftliche Engagement“, das ihr so gerne fordert und fördert. Apropos, klickt mal hier – für den Fall, dass nach der Millionen-Rechnung in eurer Kasse noch was übrig ist, bruhaha. Sorry, war ein Ausrutscher, soll nicht wieder vorkommen, versprochen.

Die Probleme mit der Wärmepumpe

Die Grünen haben seit über drei Jahren versucht, eine Wärmepumpe in ihrer Berliner Parteizentrale zu installieren. Das Projekt hat rund fünf Millionen Euro gekostet, aber das Gerät funktioniert immer noch nicht. Die Grünen haben sich für eine spezielle Lösung entschieden, bei der Geothermie als Wärmequelle und Luft als Heizmedium verwendet werden. Dies hat zu technischen Problemen und Verzögerungen geführt.

Die größte Herausforderung war das neue Heizkonzept. Ungedämmter Altbau plus Wärmepumpe ist bereits eine ungute Kombination. Damit es nicht zu einfach wird, haben sich die Grünen dazu eine ganz spezielle Lösung ausgedacht. Als Wärmequelle sollte Geothermie dienen, heizen wollten sie mit Luft statt mit Wasser. Um die Warmluft in alle Räume transportieren und vernünftig steuern zu können, mussten mächtige Zu- und Abluftkanäle statt dünner Wasserrohre, Wand- und Deckendurchbrüche, Isolierungen, Verkabelung, abgehängte Decken und diverse Zusatzgeräte installiert werden.

Die Kosten des Projekts

Das Projekt hat rund fünf Millionen Euro gekostet, was viele Menschen empört hat. Die Grünen haben sich für eine teure Lösung entschieden, die nicht funktioniert hat. Es gibt viele Menschen, die der Meinung sind, dass die Grünen ihre eigenen Ideale nicht umsetzen können und dass sie nicht in der Lage sind, eine Wärmepumpe in ihrem eigenen Haus zu installieren.

Ich habe Erfahrung mit Wohnungssanierung in einem Berliner Gründerzeitbau mit praktisch identischen Eckdaten wie bei den Grünen. Ich kann daher Innenleben, Nutzflächen und Aufwand ziemlich genau abschätzen. Also habe ich nachgerechnet. Und ich habe mich bei den Grünen umgesehen, investigativ im Dienste der Aufklärung.

Die Reaktionen auf das Projekt

Die Reaktionen auf das Projekt waren gemischt. Einige Menschen waren empört über die hohen Kosten und die Tatsache, dass die Grünen ihre eigenen Ideale nicht umsetzen konnten. Andere Menschen haben die Grünen verteidigt und argumentiert, dass der Bau kompliziert war und dass es immer Unvorhergesehenes geben kann. Die Grünen haben versprochen, dass die Wärmepumpe im Herbst laufen wird, aber es bleibt abzuwarten, ob das tatsächlich der Fall sein wird

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Liebe Grüne, was verheimlicht ihr?

Die Grünen wollen die nationale Energiewende anführen und versagen bei der Wärmepumpe im eigenen Haus – so die schlichte Medienerzählung. Achgut investigativ schaute genauer hin. Ergebnis: Da stimmt was nicht. Kann man sich nicht ausdenken, so was. Liebe Grüne, ihr Retter*innen des Weltklimas und Vorreitenden der globalen Energiewende bastelt also seit über drei Jahren an eurer hyggeligen Berliner Parteizentrale herum, um eine Wärmepumpe einzubauen. Und jetzt, rund fünf Millionen Euro später, läuft das Ding immer noch nicht. Herrlich. Realsatire vom Feinsten, ein Feuerwerk der guten Laune – würden manche sagen. Nicht wir. Wir sind hier bei der Achse des Guten, Spott und Häme liegen uns fern. Unermüdlich leisten wir unseren journalistischen Beitrag zu Aufklärung und Weiterbildung mündiger Staatsbürger. Richtig, das

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