Neue Normalität Wegen Impfstoff für RSV-Virus nun Meldepflicht in Deutschland

RSV-Virus soll meldepflichtig werden

Es gibt viele Viren, die sich in den Atemwegen festsetzen und vermehren können. Sie führen zu Krankheiten, wenn der Vitamin-D-Spiegel bei den meisten Menschen im Winter niedrig ist. Eines davon ist das Respiratorische Synzytial Virus (RSV), ein allgemein verbreitetes, lange bekanntes, völlig unauffälliges Virus. Da nun jedoch die Ampel-Fraktionen die Zulassung mehrerer RSV-Impfstoffe in Deutschland für absehbar halten, soll es zügig meldepflichtig werden, wie die ÄrzteZeitung weiß.

RSV als häufigster Atemwegserreger bei Kleinkindern

Ärztinnen und Ärzte sowie Labore müssten dann infizierte Patientinnen und Patienten namentlich an das jeweils zuständige Gesundheitsamt melden. RSV gewinne als der häufigste Atemwegserreger bei Kleinkindern und wegen des Fortschritts in der Impfstoff- und Prophylaxe-Entwicklung zunehmend an Bedeutung bei der internationalen Gesundheitsüberwachung.

Das Neue Normal der Meldepflichtigkeit

Also: Nicht mehr die (mutmaßliche) Gefährlichkeit eines Erregers ist das Kriterium dafür, ihn meldepflichtig zu machen, sondern die (angebliche) Verfügbarkeit eines (sogenannten) «Impfstoffs». Willkommen im Neuen Normal der Meldepflichtigkeit des normalen Alltags! Klingt danach, dass das harmlose RS-Alltagswuselvirus ein guter Kandidat für den Status «infiziert» und «geimpft» im neu-normalen «Gesundheitspass» im Rahmen des Zerkrankungstotalitarismus der WHO werden könnte.

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Neue Normalität: Wegen Impfstoff für RSV-Virus nun Meldepflicht in Deutschland

Es gibt viele Viren, die sich in den Atemwegen festsetzen und vermehren können. Sie führen zu Krankheiten, wenn der Vitam D Spiegel bei den meisten Menschen im Winter niedrig ist. Eines davon ist das Respiratorische Synzytial Virus (RSV), ein allgemein verbreitetes, lange bekanntes, völlig unauffälliges Virus. Da nun jedoch die Ampel-Fraktionen die Zulassung mehrerer RSV-Impfstoffe in Deutschland für absehbar halten, soll es zügig meldepflichtig werden, wie die ÄrzteZeitung weiß. Ärztinnen und Ärzte sowie Labore müssten dann infizierte Patientinnen und Patienten namentlich an das jeweils zuständige Gesundheitsamt melden. RSV gewinne als der häufigste Atemwegserreger bei Kleinkindern und wegen des Fortschritts in der Impfstoff- und Prophylaxe-Entwicklung zunehmend an Bedeutung bei der internationalen Gesundheitsüberwachung. Also: Nicht mehr die (mutmassliche) Gefährlichkeit eines Erregers ist

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