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Österreicher inhaftiert wegen angeblichem Einsperren des Sohnes in Hundekäfig

Published On: 14. Juni 2023 1:12

Eine österreichische Frau wird wegen versuchten Mordes und Folter ihres 12-jährigen Sohnes untersucht, nachdem sie ihn in einen kleinen Hundekäfig gesperrt und ihm subzero Temperaturen ausgesetzt hatte, sagten Behörden am Dienstag. Der Fall löste in Österreich öffentliche Empörung aus, als er Anfang dieser Woche bekannt wurde, nachdem das Oberste Gericht im Mai die Beschwerde der Frau gegen ihre mehrmonatige Inhaftierung abgelehnt hatte. Die 32-jährige Frau befindet sich „weiterhin in Untersuchungshaft und die Ermittlungen sollen bis Ende des Sommers abgeschlossen sein, mit einer möglichen Anklage“, sagte Johann Baumschlager, Polizeisprecher der Provinz Niederösterreich, am Dienstag gegenüber AFP. Die Frau befindet sich seit November letzten Jahres in Untersuchungshaft in Krems, westlich von Wien, nachdem eine Sozialarbeiterin am 22. November einen Krankenwagen gerufen hatte, um den komatösen und unterkühlten Jungen, den sie dort gefunden hatte, ins Krankenhaus zu bringen. Die österreichischen Behörden, die die Sozialarbeiterin zum Haus geschickt hatten, sollen angeblich vom Vater des Jungen, der getrennt lebt, informiert worden sein. Das Krankenhaus erstattete Anzeige, was zur Verhaftung der Frau am folgenden Tag führte.

Die Frau soll ihren Sohn von Anfang September bis Ende November 2022 gefoltert haben, indem sie ihn wiederholt schlug, hungerte, ihn fesselte, in einen Hundekäfig sperrte und Wasser über ihn goss. Aufgrund von schwerer Unterernährung fiel der Junge in ein Koma, was zu einem „akut lebensbedrohlichen Zustand“ führte, bevor die Rettungsdienste von der Sozialarbeiterin benachrichtigt wurden, so die Entscheidung des Obersten Gerichts. Der körperliche Zustand des Jungen hat sich inzwischen verbessert, aber „aus psychologischer Sicht ist er immer noch am Boden zerstört“, sagte Baumschlager gegenüber AFP.

Die öffentliche Empörung in Österreich

Der Fall hat in Österreich zu einer öffentlichen Empörung geführt, da viele Menschen schockiert sind, dass eine Mutter ihr eigenes Kind so grausam behandeln könnte. Die österreichischen Behörden haben versprochen, dass sie alles tun werden, um sicherzustellen, dass die Frau für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen wird. Die Untersuchungen werden voraussichtlich bis zum Ende des Sommers abgeschlossen sein, und es wird erwartet, dass die Frau angeklagt wird.

Die Auswirkungen auf das Kind

Obwohl der körperliche Zustand des Jungen sich verbessert hat, wird er wahrscheinlich noch lange Zeit unter den psychischen Auswirkungen der Folter leiden, die er erlitten hat. Es wird erwartet, dass er eine umfassende psychologische Betreuung benötigt, um ihm zu helfen, seine traumatischen Erfahrungen zu verarbeiten und sich von ihnen zu erholen. Die österreichischen Behörden haben versprochen, dass sie alles tun werden, um sicherzustellen, dass der Junge die Unterstützung erhält, die er benötigt, um sich von diesem schrecklichen Vorfall zu erholen.

Die Bedeutung von Kinderschutz

Dieser Fall unterstreicht die Bedeutung von Kinderschutz und der Notwendigkeit, Kinder vor Missbrauch und Vernachlässigung zu schützen. Es ist wichtig, dass alle Menschen, insbesondere Eltern und Erziehungsberechtigte, sich bewusst sind, wie sie Kinder schützen und sicherstellen können, dass sie in einer sicheren und liebevollen Umgebung aufwachsen. Die österreichischen Behörden haben betont, dass sie alles tun werden, um sicherzustellen, dass Kinder in Österreich geschützt sind und dass Fälle von Kindesmissbrauch und Vernachlässigung schnell und effektiv behandelt werden

Original article Teaser

Austrian remanded for allegedly locking son in dog crate

An Austrian woman is being investigated for attempted murder and torture of her 12-year-old son after locking him in a small dog cage and exposing him to sub-zero temperatures, authorities said Tuesday. The case caused a public outcry in Austria when it was made public earlier this week following a decision by the Supreme Court of Justice in late May to reject the woman’s complaint against being held in custody for several months. The 32-year-old woman is “still remanded in custody and the investigation is expected to wrap up by late summer, with a possible indictment,” Johann Baumschlager, police spokesman of Lower Austria province told AFP on Tuesday. The woman has been in pre-trial detention in Krems, west of Vienna

Details to Austrian remanded for allegedly locking son in dog crate

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