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Statistisches Bundesamt Geburtenrate in Deutschland bricht weiter ein. Statistisches Bundesamt Geburtenrate in Deutschland bricht weiter ein

Published On: 14. Juni 2023 14:38

Statistisches Bundesamt: Geburtenrate in Deutschland bricht weiter ein

Deutschland hat mit einem demographischen Wandel zu kämpfen. Während mit dem Renteneintritt der „Babyboomer“ massenhaft Erwerbstätige aus dem Arbeitsmarkt ausscheiden, kommen viel zu wenige Kinder nach. Das Statistische Bundesamt hat eine Erklärung für die niedrige Geburtenrate.

Die Geburtenrate in Deutschland ist im ersten Quartal dieses Jahres weiter gesunken. So kamen zu Beginn des Jahres rund 162.000 Kinder zur Welt. Das sind 4,8 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Wenn zum Jahresbeginn wenige Kinder geboren würden, setze sich dieser Trend in der Regel die restlichen Monate fort. Ähnlich niedrige Geburtenzahlen wie in diesem Jahr von Januar bis März gab es laut dem Statistischen Bundesamt zuletzt 2006 und 2013.

Bereits auf das gesamte vergangene Jahr gesehen, war im Vergleich zu 2021 ein Rückgang zu beobachten gewesen. 2022 erblickten rund 739.000 Kinder in Deutschland das Licht der Welt. Im Vorjahr waren es 7,1 Prozent mehr gewesen. Die Wiesbadener Behörde hat einen Erklärungsansatz für die Geburtenflaute. Einer der wichtigsten Gründe sei die rückläufige Zahl der Frauen im Alter von Ende 20 bis Ende 30. Das sei genau die Altersspanne, in der die meisten Kinder geboren würden. Besonders drastisch ist die niedrige Geburtenzahl in den östlichen Bundesländern. Dort sind die Jahrgänge von Mitte der 1980er bis Mitte der 1990er Jahre besonders schwach besetzt. Auch Krisen könnten sich dem Statistischen Bundesamt zufolge negativ auf die Familienplanung ausgewirkt haben.

Geburtenrate in Deutschland: Ein demographischer Wandel

Deutschland hat mit einem demographischen Wandel zu kämpfen. Während mit dem Renteneintritt der „Babyboomer“ massenhaft Erwerbstätige aus dem Arbeitsmarkt ausscheiden, kommen viel zu wenige Kinder nach. Das Statistische Bundesamt hat eine Erklärung für die niedrige Geburtenrate.

Einer der wichtigsten Gründe für die niedrige Geburtenrate ist die rückläufige Zahl der Frauen im Alter von Ende 20 bis Ende 30. Das sei genau die Altersspanne, in der die meisten Kinder geboren würden. Besonders drastisch ist die niedrige Geburtenzahl in den östlichen Bundesländern. Dort sind die Jahrgänge von Mitte der 1980er bis Mitte der 1990er Jahre besonders schwach besetzt.

Auch Krisen könnten sich dem Statistischen Bundesamt zufolge negativ auf die Familienplanung ausgewirkt haben. Deutschland muss sich aufgrund des demographischen Wandels auf massive Veränderungen einstellen. Es wird immer weniger Erwerbstätige geben, die die Renten der älteren Generation finanzieren können. Gleichzeitig wird die Zahl der Pflegebedürftigen steigen. Eine Lösung für dieses Problem ist dringend erforderlich.

Geburtenrate in Deutschland: Eine Herausforderung für die Zukunft

Die niedrige Geburtenrate in Deutschland stellt eine Herausforderung für die Zukunft dar. Es müssen Maßnahmen ergriffen werden, um die Geburtenrate zu erhöhen und den demographischen Wandel zu bewältigen. Eine Möglichkeit wäre, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Frauen sollten die Möglichkeit haben, Familie und Karriere zu vereinbaren.

Auch die finanzielle Unterstützung von Familien könnte dazu beitragen, die Geburtenrate zu erhöhen. Es müssen Anreize geschaffen werden, um Familien zu ermutigen, Kinder zu bekommen. Eine weitere Möglichkeit wäre, die Zuwanderung zu fördern. Deutschland könnte von qualifizierten Zuwanderern profitieren, die den Arbeitsmarkt beleben und die Renten finanzieren könnten.

Insgesamt muss Deutschland sich auf massive Veränderungen einstellen. Der demographische Wandel wird die Gesellschaft nachhaltig prägen. Es ist wichtig, frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen.

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Statistisches BundesamtGeburtenrate in Deutschland bricht weiter ein

Statistisches Bundesamt: Geburtenrate in Deutschland bricht weiter ein Statistisches Bundesamt: Geburtenrate in Deutschland bricht weiter ein Statistisches Bundesamt: Geburtenrate in Deutschland bricht weiter ein Eine Krankenschwester kümmert sich um ein Neugeborenes: In Deutschland herrscht Geburtenflaute Foto: picture alliance / PHOTOPQR/LE TELEGRAMME/MAXPPP | Lionel Le Saux Deutschland hat mit einem demographischen Wandel zu kämpfen. Während mit dem Renteneintritt der „Babyboomer“ massenhaft Erwerbstätige aus dem Arbeitsmarkt ausscheiden, kommen viel zu wenige Kinder nach. Das Statistische Bundesamt hat eine Erklärung für die niedrige Geburtenrate. WIESBADEN. Die Geburtenrate in Deutschland ist im ersten Quartal dieses Jahres weiter gesunken. So kamen zu Beginn des Jahres rund 162.000 Kinder zur Welt. Das sind 4,8 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. 2022 wurden

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