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Bayern Aiwanger Abwahl gescheitert Gruenen Abgeordnete Schulze poltert gegen Konkurrenten

Published On: 15. Juni 2023 12:03

Die Politik der Grünen stößt auf massive Kritik. Im Oktober wird in Bayern gewählt. Der Wahlkampf wurde auf einer Großdemonstration, auf der Hubert Aiwanger (Freie Wähler) die Grünen scharf attackierte, eröffnet. Katharina Schulze von den bayerischen Grünen forderte daraufhin seine Abwahl und bezeichnete ihn als „Geistigen Brandstifter“.

Hubert Aiwanger (Freie Wähler) ist seit November 2018 stellvertretender bayerischer Ministerpräsident sowie bayerischer Wirtschaftsminister. Am 8. Oktober dieses Jahres wird in Bayern gewählt. Aiwangers Auftritt bei einer sogenannten „Heizungsdemo“ im bayerischen Erding wurde von der Opposition, hinsichtlich seiner Kritik an der verantwortlichen Politik in Berlin, vehement kritisiert.

Die bayerische Opposition nutzte dabei erneut am 14. Juni die Debatte über eine Regierungserklärung von Hubert Aiwanger (Freie Wähler) zu scharfer Kritik am Wirtschaftsminister. Wegen seiner eindeutigen Wortwahl bei der Demonstration am vergangenen Wochenende attackierte laut dem Sender BR24 vor allem Grünen-Fraktionschefin Katharina Schulze Aiwanger scharf.

Grüne fordern Abwahl von Aiwanger

Dieser sei von „Verschwörungstheoretikern gefeiert“ worden, weil er „in Fäkalsprache die Bundesregierung attackierte“. Seine Wortwahl sei für einen Vize-Ministerpräsidenten nicht angemessen gewesen. Aiwanger gab in Erding Formulierungen wie „Berliner Chaoten“ oder „Arsch offen“ von sich. Der größte Aufreger bei seiner Rede vor rund 13.000 Menschen war der Satz: „Jetzt ist der Punkt erreicht, wo endlich die schweigende große Mehrheit dieses Landes sich die Demokratie wieder zurückholen muss.“

Schulze fordert Rücktritt von Aiwanger

Katharina Schulze ist wiederum auch nicht gerade zurückhaltend, bei ihrer Wortwahl in Auftritten und Reden. So warnte sie den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU), der ebenfalls in Erding sprach, mit der Feststellung: „Heranwanzen an Populisten stärke am Ende das Original“. Söder war bei Aiwangers Regierungserklärung und der gestrigen Debatte nicht anwesend.

Verteidigung von Aiwanger durch Freie Wähler

Aiwangers Parteikollegen konterten im Anschluss an Schulzes aktueller Rede und verteidigten den bayerischen Wirtschaftsminister. Der parlamentarische Geschäftsführer der Freie-Wähler-Fraktion, Fabian Mehring, warf Schulze eine „doppelzüngige, ziemlich billige Politshow“ vor, mit dem Ziel, vom „politischen Versagen“ der Grünen in Berlin abzulenken, so BR24 zusammenfassend

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Bayern: Aiwanger-Abwahl gescheitert – Grünen-Abgeordnete Schulze poltert gegen Konkurrenten

Die Politik der Grünen stößt auf massive Kritik. Im Oktober wird in Bayern gewählt. Der Wahlkampf wurde auf einer Großdemonstration, auf der Hubert Aiwanger (Freie Wähler) die Grünen scharf attackierte, eröffnet. Katharina Schulze von den bayerischen Grünen forderte daraufhin seine Abwahl und bezeichnet ihn als „Geistigen Brandstifter“. Quelle: www.globallookpress.com © Peter KneffelHubert Aiwanger (Freie Wähler) ist seit November 2018 stellvertretender bayerischer Ministerpräsident sowie bayerischer Wirtschaftsminister. Am 8. Oktober dieses Jahres wird in Bayern gewählt. Aiwangers Auftritt bei einer sogenannten „Heizungsdemo“ im bayerischen Erding wurde von der Opposition, hinsichtlich seiner Kritik an der verantwortlichen Politik in Berlin, vehement kritisiert. Die Grünen verlangten eine Entlassung Aiwangers, die SPD seinen Rücktritt. Die Koalitionsfraktionen von CSU und Freien Wählern stimmten am Mittwochabend geschlossen gegen

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