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Die Staudamm Lüge Von Michael Ewert

Published On: 16. Juni 2023 15:00

Der Krieg in der Ukraine hat den 80. Jahrestag der Kapitulation von Hitlers VI. Armee in Stalingrad in den Hintergrund gerückt – wobei viel Aufhebens darüber hierzulande ohnehin nie gemacht wurde. Wendepunkte hin zu finalen Niederlagen feiert man nicht, und als Niederlage wird es empfunden, sonst würde man es feiern. Freilich überstrahlt dieser Erfolg der Roten Armee zwei folgende Ereignisse, deren Wucht erst das Ende Nazideutschlands besiegelte.

Die größte Panzerschlacht aller Zeiten fand vor acht Jahrzehnten bei Kursk statt – selbst das 19. Jahrhundert sah nichts dergleichen. Man kann nicht einmal sagen, dass die Wehrmacht verloren hätte. Das Problem war, dass sie hätte gewinnen müssen, denn anders als die Rote Armee konnte sie die Verluste nicht ausgleichen. Gleichwohl dauerte es ein gutes Jahr, bis die Sowjets in Minsk die Operation „Bagration“ beginnen konnten, am 22. Juni 1944, exakt dem 3. Jahrestag des Nazi-Überfalls. Bis Ende August wurde die Heeresgruppe Mitte zerschlagen und Warschau erreicht, erschöpft nach einem kräftezehrenden, taktisch brillanten Vorgehen, das der Wehrmacht den Todesstoß versetzte.

Die ukrainischen Offensiven und der Dammbruch bei Saporoschje sind derzeit in aller Munde. Doch diese Ereignisse werden kaum erwähnt, obwohl vor acht Jahrzehnten bei Kursk die größte Panzerschlacht aller Zeiten stattfand. Die Wehrmacht hätte gewinnen müssen, konnte aber die Verluste nicht ausgleichen. Die Rote Armee hingegen konnte die Operation „Bagration“ beginnen und die Heeresgruppe Mitte zerschlagen. Die Dimension dieser Ereignisse wird deutlich, wenn man bedenkt, dass mein Vater als kleiner Feldwebel der Kfz-Instandsetzung an dem Rückzug teilnahm.

Die ukrainischen Truppen sind der russischen Armee weit unterlegen und haben bereits immense Verluste erlitten. Eine Offensive sollte ein dreifaches Übergewicht gegenüber dem Gegner haben. Die russische Militärführung musste Einbrüche in die schwach besetzten Frontlinien hinnehmen, was jedoch nicht überraschend war. Die russische Armee zog sich in den Oblasten Charkow und Cherson zurück. Die Zeit wird knapp für den Westen und sein Marionettenregime. Die Pläne, „Russland zu ruinieren“, haben sich nicht realisiert. Russland hat sich von Partnern abgewendet und ist dabei, neue Wirtschafts-, Handels- und Finanzbeziehungen einzugehen. Die Hysterie des Westens ist Ausdruck einer Zwangslage.

Kiew muss beweisen, dass die Milliarden, die in die ukrainische Geldwaschanlage wandern, nicht zum Fenster rausgeworfen sind. Daher das ständige Gerede von der „großen Offensive“ Kiews. Von einer Täuschung kann man bereits ausgehen, wenn Offensiven angekündigt werden. Die Beschuldigung, Russland habe den Staudamm gesprengt aus Angst vor einem ukrainischen Angriff, kann nicht ernst genommen werden. Die russische Armee hat Verteidigungslinien ausgebaut und wartet auf die Offensive, um die gegnerischen Kräfte zu zerschlagen. Jeder weiß, dass sie zerschlagen würden. Die gegenwärtigen Versuche Kiews, in die Offensive zu gehen, sprechen eine beredte Sprache

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Die Staudamm-Lüge | Von Michael Ewert

Der Krieg in der Ukraine hat schon den 80. Jahrestag der Kapitulation von Hitlers VI. Armee in Stalingrad in den Hintergrund gerückt — wobei viel Aufhebens darüber hierzulande ohnehin nie gemacht wurde. Wendepunkte hin zu finalen Niederlagen feiert man nicht, und als Niederlage wird es empfunden, sonst würde man es feiern. Freilich überstrahlt dieser Erfolg der Roten Armee zwei folgende Ereignisse, deren Wucht erst das Ende Nazideutschlands besiegelte. Eins davon fand knapp ein halbes Jahr nach Stalingrad statt, doch in diesen Tagen ist alle Welt beschäftigt mit ukrainischen Offensiven, denen man beim Scheitern zuschauen kann, und dem Dammbruch bei Saporoschje, sehr wahrscheinlich einem weiteren Höhepunkt terroristischer Aktivitäten Kiews. So wird es kaum der Rede wert sein, dass vor acht Jahrzehnten

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