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EAutoChef packt aus Nur fur Reiche leistbar

Published On: 16. Juni 2023 18:03

BERLIN, 13. Juni. /INSIDEDIGITAL/. Während Politik und Autobauer an einem Strang ziehen und das E-Auto auf die Überholspur schicken, sollen Benziner und Diesel schon bald die Ausfahrt nehmen. Doch ein Problem wollen die Verantwortlichen nicht sehen. Und ein E-Auto-Chef hat jetzt den Mut, es auszusprechen. Elektroautos haben ein großes Problem. Sie sind schlichtweg zu teuer. Das E-Auto ist nur was für Reiche. Das beginnt bereits beim Kauf. Trotz vieler Finanzspritzen ist die Anschaffung eines Stromers für die meisten Autofahrer nicht drin. Und der Gebrauchtwagenmarkt spuckt bislang allenfalls halbwegs günstige Kleinwagen aus, etwa den aussortierten Nissan Leaf. Ein gebrauchtes E-Auto, das 100 Kilometer weit kommt und noch immer 8.000 Euro kostet? Da greifen viele lieber zu gebrauchten Verbrennern. Auch dem ADAC sind die E-Auto-Preise ein Dorn im Auge. Und nun legt der E-Auto-Chef von Nissan die Karten offen auf den Tisch. „Fakt ist, dass Elektromobilität aktuell kaum unter 20.000 Euro dargestellt werden kann“, sagt Nissans E-Auto-Chef Guillaume Pelletreau in einem Interview mit dem Magazin Vision Mobility. Es seien vor allem die Kosten für den Akku, die den Gesamtpreis nach oben treiben. „Und solange diese Kosten nicht merklich sinken, bekommen wir hier keine günstigeren Modelle“, erklärt Pelletreau. Sein Fazit: „Ich glaube, dass wir uns wohl von der magischen 10.000-Euro-Marke verabschieden müssen.“ War es vor wenigen Jahren noch möglich, einen neuen Verbrenner für ebendiese Summe zu kaufen, wird das beim E-Auto auf absehbare Zeit also nichts. Also: Tschüss, günstige Elektroautos. Der ADAC-Chef warnte vor Kurzem ebenfalls davor, dass viele ihren alten Diesel und Benziner weiterfahren werden, weil sie sich kein E-Auto leisten können. „E-Mobilität darf nicht wohlhabenden Eigenheimbesitzern mit einer Solaranlage und einer eigenen Wallbox zum Laden vorbehalten sein“, mahnte er. Renault verfolgt derweil ein anderes Konzept, um Elektroautos bezahlbar zu machen.

Elektroautos sind zu teuer

Während Politik und Autobauer an einem Strang ziehen und das E-Auto auf die Überholspur schicken, sollen Benziner und Diesel schon bald die Ausfahrt nehmen. Doch ein Problem wollen die Verantwortlichen nicht sehen. Und ein E-Auto-Chef hat jetzt den Mut, es auszusprechen. Elektroautos haben ein großes Problem. Sie sind schlichtweg zu teuer. Das E-Auto ist nur was für Reiche.

Die Kosten für den Akku treiben den Preis nach oben

Trotz vieler Finanzspritzen ist die Anschaffung eines Stromers für die meisten Autofahrer nicht drin. Und der Gebrauchtwagenmarkt spuckt bislang allenfalls halbwegs günstige Kleinwagen aus, etwa den aussortierten Nissan Leaf. Ein gebrauchtes E-Auto, das 100 Kilometer weit kommt und noch immer 8.000 Euro kostet? Da greifen viele lieber zu gebrauchten Verbrennern. Auch dem ADAC sind die E-Auto-Preise ein Dorn im Auge. Und nun legt der E-Auto-Chef von Nissan die Karten offen auf den Tisch.

Elektromobilität kaum unter 20.000 Euro darstellbar

„Fakt ist, dass Elektromobilität aktuell kaum unter 20.000 Euro dargestellt werden kann“, sagt Nissans E-Auto-Chef Guillaume Pelletreau in einem Interview mit dem Magazin Vision Mobility. Es seien vor allem die Kosten für den Akku, die den Gesamtpreis nach oben treiben. „Und solange diese Kosten nicht merklich sinken, bekommen wir hier keine günstigeren Modelle“, erklärt Pelletreau. Sein Fazit: „Ich glaube, dass wir uns wohl von der magischen 10.000-Euro-Marke verabschieden müssen.“

Der ADAC-Chef warnte vor Kurzem ebenfalls davor, dass viele ihren alten Diesel und Benziner weiterfahren werden, weil sie sich kein E-Auto leisten können. „E-Mobilität darf nicht wohlhabenden Eigenheimbesitzern mit einer Solaranlage und einer eigenen Wallbox zum Laden vorbehalten sein“, mahnte er. Renault verfolgt derweil ein anderes Konzept, um Elektroautos bezahlbar zu machen.

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E-Auto-Chef packt aus: Nur für Reiche leistbar

BERLIN, 13. Juni. /INSIDEDIGITAL/. Während Politik und Autobauer an einem Strang ziehen und das E-Auto auf die Überholspur schicken, sollen Benziner und Diesel schon bald die Ausfahrt nehmen. Doch ein Problem wollen die Verantwortlichen nicht sehen. Und ein E-Auto-Chef hat jetzt den Mut, es auszusprechen. Elektroautos haben ein großes Problem. Sie sind schlichtweg zu teuer. Das E-Auto ist nur was für Reiche. Das beginnt bereits beim Kauf. Trotz vieler Finanzspritzen ist die Anschaffung eines Stromers für die meisten Autofahrer nicht drin. Und der Gebrauchtwagenmarkt spuckt bislang allenfalls halbwegs günstige Kleinwagen aus, etwa den aussortierten Nissan Leaf. Ein gebrauchtes E-Auto, das 100 Kilometer weit kommt und noch immer 8.000 Euro kostet? Da greifen viele lieber zu gebrauchten Verbrennern. Auch dem ADAC sind die E-Auto-Preise ein Dorn im

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