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Einmal mehr bestätigt Rund 80 Prozent lehnen GEZ ab
Umfrage zeigt: Mehrheit lehnt GEZ-Erhöhung ab
Immer wieder wird in Deutschland über die gesetzliche Zwangsfinanzierung über die Sonderabgabe GEZ diskutiert. Derzeit wird über eine Erhöhung dieser beraten. Eine Umfrage zeigt jedoch, dass fast 80 Prozent der Befragten eine Erhöhung ablehnen. Wie die Bild berichtet, gaben bei einer repräsentativen Umfrage 78 Prozent der Befragten an, dass sie die jetzige Regelung der GEZ-Zahlung ablehnen. Acht Prozent antworteten, dass sie dazu keine Meinung haben oder nichts sagen können. Nur 14 Prozent stehen hinter der diskutierten Erhöhung.
Bei weiteren Fragen gaben sogar 38 Prozent der Befragten an, dass sie gar nichts für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk bezahlen würden. Noch stellen sich Bundesländer quer. Geht es nach den Sendern und dem Bund, ist die Erhöhung, obwohl völlig am Volkswillen vorbei, beschlossene Sache. Wie die Bild ebenfalls berichtet, scheitert sie derzeit noch am Widerstand der Bundesländer. Der Bundesrat, die Ländervertretung, müsste einer Erhöhung zustimmen. Der aktuelle Beitrag liegt bei rund 18 Euro monatlich.
AfD gegen GEZ-Zwangsbeitrag
Seit jeher kämpft die patriotische AfD gegen den Zwangsbeitrag. Wie auf deren offizieller Internet-Präsenz der stellvertretende Bundessprecher Stephan Brandner klarstellt, wird es mit einer AfD-Regierung keine GEZ in der bisherigen Form geben. Die AfD wird, sobald sie in Regierungsverantwortung kommt, auch diesem Spuk ein Ende setzen und die entsprechenden Verträge kündigen. Ein Selbstbedienungsladen, der aus Zwangsgebühren finanziert wird, kommt für uns nicht in Frage.
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in der Kritik
Die Diskussion um die GEZ-Erhöhung zeigt erneut, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland in der Kritik steht. Viele Bürger empfinden die Zwangsfinanzierung als ungerecht und fordern eine Reform des Systems. Auch die AfD setzt sich für eine Abschaffung des Zwangsbeitrags ein und fordert eine Neuausrichtung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Es bleibt abzuwarten, wie sich die politische Lage in Deutschland entwickeln wird und ob es zu einer Reform des Systems kommen wird
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Einmal mehr bestätigt: Rund 80 Prozent lehnen GEZ ab
Immer wieder ist die gesetzliche Zwangsfinanzierung über die Sonderabgabe GEZ ein Diskussionsthema in Deutschland. Derzeit wird über eine Erhöhung dieser beraten. Dabei zeigt eine Umfrage: Fast 80 Prozent lehnen eine Erhöhung ab. 38 Prozent würden gar nichts zahlen Wie die Bild berichtet, gaben bei einer repräsentativen Umfrage 78 Prozent der Befragten an, dass sie die jetzige Regelung der GEZ-Zahlung ablehnen. Acht Prozent antworteten, dass sie dazu keine Meinung haben oder nichts sagen können. Heißt: Nur 14 Prozent stehen hinter der diskutierten Erhöhung. Bei weiteren Fragen gaben sogar 38 Prozent der Befragten an, dass sie gar nichts für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk bezahlen würden. Noch stellen sich Bundesländer quer Geht es nach den Sendern und dem Bund, ist die Erhöhung, obwohl völlig am Volkswillen vorbei, beschlossene
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